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re: An Füchsin bez. Tiermenschen und Partnersuche

Likos * schrieb am 28. Januar 2007 um 16:14 Uhr (638x gelesen):

Hallo Füchsin,

tja, Deine Ausführungen sind ja wohl wirklich jedem hinlänglich bekannt. Mit Deiner kalten Intelligenz klingst Du nach einer Hintertreiberin. Hast Du vielleicht das Thema verfehlt oder ich?
Nach den vielen postings zu urteilen hatten einige richtig Spaß an Kofski´s philosophischem Anstoss. Sie ist super lieb, klug und sie hat ohne Zweifel Spaß am Leben. Ich und Freunde finden ihre Fragen immer wieder gut und absolut witzig.
Was Du darin gelesen hast, war meiner Meinung nicht das, was die Frage auslösen sollte. Dein posting klingt so staubtrocken und kalt.
Es macht eben viel mehr Freude, den Einzelnen zu befragen wie er das sieht. Eine wissenschaftliche Abhandlung über Tiermenschen braucht niemand, wir Tiere wissen genau, wer wir sind. Liegt am Instinkt, immerhin haben wir die Evolution bis heute überlebt.
So wie Du postest, nehm ich mal an, dass Du kein Tiermensch bist, vielmehr ein "Echter und seltener Mensch". Welch Glück für die Welt, wo doch so viele Tiere hier sind. Nicht böse sein, aber da halt ich´s lieber mit Westernhagen "Tiere sind wir und Tiere seid ihr, ihr stillt unsere Gier, wir stillen eure Gier"....
Das Leben besteht ja auch aus Lust, Gier, Leidenschaft... Und jeder findet auf dem Marktplatz das, was er, sie, es gerne hat. Lass den Tieren ihre Freude, erzogen sind sie ja wohl schon, hoffentlich von Jemand, der etwas zulassen kann.

Lieben Gruß vom gierigen, nach Macht strebendem Tiermenschen Likos



> Die Antwort ist doch längst so bekannt, dass ich mich wundere, dass man über das Thema noch soviel schreiben kann.
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> Der Tiermensch will seine Gene weitergeben und sucht männlich ein passendes attraktives Weibchen und weiblich einen erfolgreichen Samenspender plus fürsorglichen Aufzieher (beide müssen nicht identisch sein).
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> Frau: soll jugendlich sein, nicht schwanger aber fruchtbar aussehen, schlank, sexuell attraktiv und keineswegs klüger als der Mann, umd man muss mit ihr unter Freunden und Verwandten unbedingt prahlen können (sonst sinkt er im Ansehen und die Freunde hintertreiben die Beziehung). Aggressive Machos suchen devote willige einzuschüchternde Frauen, schüchterne faule Softies jemand Selbstbewusstes, das für ihn arbeitet und entscheidet.
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> Mann soll sportlich-tüchtiger potenter starker Samenspender sein und/oder fürsorglicher, beschützender erfolgreicher Karrieremensch. Und man muss mit ihm unter Verwandten und Freundinnen unbedingt prahlen können. (Sonst hintertreiben sie die Beziehung.)
> Um die Gene sicher zu stellen, werden meist die Partner ausgesucht, die einem selbst ähnlich sehen (oder zumindest den Eltern) und vom Charakter einer dominierenden Bezugsperson aus der Kindheit ähndeln.
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> Was als schön oder genauer gesagt sexuell attraktiv gilt: beliebte Proportionen und ein durchschnittliches, junges, fruchtbares und gesundes Aussehen (in großen Armuts- und Hungergebieten: auch fettes Aussehen) und : Macht, Erfolg, Sicherheit.
> Für Tiermenschen ist nichts so sexy wie Macht bei Männern und sexueller Neid bei Frauen. Denn Macht und Sex sind Dinge, mit denen das Ansehen unter Tiermenschen steigt.
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> Gesucht werden die Partner wie in einem Supermarkt- glitzernder Junk wird gekauft, echte Werte werden stehen gelassen.
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> Im Gegensatz zu den Massen von Tiermenschen sehen echte, aber seltene Menschen andere Menschen mit den inneren Augen, da wird so mancher Schönling und so manche Quennie abgrundtief häßlich und was für Tiermenschen unattraktiv wirkt, entfaltet mit einer schönen Seele große Schönheit. Aber wie gesagt, sind echte Menschen ausgesprochen selten.

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