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Tibet: Tibetische Weisheit
An was oder wen sollte man glauben?
Andreas. * schrieb am 26. August 2007 um 3:28 Uhr (696x gelesen):

Hallo, zusammen!

Mit dem Thema Glauben hab ich mich vor ca. 1 Jahr mal etwas näher beschäftigt.

Als Kind war es für mich ganz normal, Sonntags in die Kirche zu gehen, um zu "Gott" zu beten, so ca. mit 16 wurden die Kirchenbesuche dann seltener.(Unter anderem auch deswegen, weil ich eigentlich keinen Unterschied zwischen der Kirche und einer Sekte feststellen konnte.)

Weiters dachte ich mir auch, wo ist denn Gott wenn es mir mal schlecht geht und ich seine Hilfe benötigt hätte.

Danach hab ich mich eigentlich vom Glauben an "Gott" abgewandt.

Letztes Jahr hatte ich dann wieder mal riesige Probleme in meinem Leben so dass ich mich mit dem Gedanken "Gott" wieder angefreundet hatte.

Rein zufällig entdeckte ich dann zuhause ein Buch meiner Eltern.

Jetzt, wenn man es so sehen will, glaube ich an Gott.

Aber wir sind doch alle Ebenbilder Gottes. Gott ist in jedem von uns.

Deshalb brauche ich doch nur an mich selbst zu glauben, tieftes Vertrauen in mich selbst zu haben um all die Wunder und Geschenke des Lebens zu erhalten, oder?

Im Prinzip ist es doch völlig egal woran man glaubt oder in wen man vertraut.

Ich kann an Gott, Allah, Buddha oder sonst einen der "Schöpfer" glauben, ich kann aber genausogut an MICH glauben.

Wenn ich zuwenig Vertrauen in mich selbst habe brauche ich eben einen "Gott" als Krücke, den Allmächtigen, dem ich voll und ganz vertrauen kann.

Zum Thema Paradies:

Jeder von uns kann sich sein "Paradies" selbst erschaffen, ist alles nur eine Frage des Vertrauens...

Das ist meine Auffassung zu diesem Thema, sie ist wahrscheinlich auch nicht immer richtig, jedoch kann ich damit sehr gut leben.

Liebe Grüsse, Andreas.


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