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Re: was ist mit dem Baby los??????????

Eva schrieb am 9. November 2000 um 10:21 Uhr (435x gelesen):

Liebe Kerstin!
Mein Sohn schlief, bis er nicht mehr hineinpasste, in der Tragetasche des Kinderwagens. Er schlief weder im Babykörbchen noch im Gitterbett, sondern nur dort, wo er sich wohlfühlte. Er wollte zusätzlich noch geschaukelt werden, also befestigte ich die Tragetasche auf einem Schaukelstuhl und schaukelte ihn so lange, bis er eingeschlafen war, dauerte manchmal bis zu einer Stunde. Dabei sang ich ihm vor oder erzählte ihm einfach Geschichten, was mir so durch den Kopf ging. Musik ging auch, leise Musik von Händel oder Mozart.
Zusätzlich hatte er noch Blähungen, so dass wir auf die Idee verfielen, ihm den Bauch zu fönen, hat er heute noch gern.
Kurzum: Wir haben alle Register der Kreativität ziehen müssen, um dem kleinen Kerl den Start so angenehm wie möglich zu machen.
Manchmal war ich einfach am Ende mit meiner Kraft, aber was mich hochhielt war der Gedanke: Ein Säugling schreit nicht, um uns zu ärgern, sondern um zu zeigen, dass etwas fehlt, nicht stimmt...
Ich habe mir noch einen guten Tragesack besorgt, mit dem ich meinen Sohn vor der Brust tragen konnte und die Arme frei hatte. So konnte er bei mir sein und ich hatte noch etwas Bewegungsfreiheit. Trainiert übrigens grandios die Rückenmuskulatur. Später sass er dann in demselben Sack auf meinem Rücken und konnte von dort aus alles betrachten. Ich war mobil und durchstreifte, als er stabil sitzen konnte, mit ihm die Wälder der Umgebung. Das tat uns beiden ungeheuer gut, die Luft, die Natur, das gemeinsame Unternehmen.
In dieser ganzen Zeit habe ich gelernt positiv zu denken, denn mein Denken schafft meine Welt. Ich muss bei mir beginnen. Ich entscheide, ob ich ein Ereignis positiv oder negativ bewerte. Wenn ich mich für positiv entscheide, behalte ich meine Energie bei mir und kann sie auch z.B. an mein Kind weitergeben und erhalte doppelt zurück. Entscheide ich mich für negativ, präge ich damit die gesamte Atmosphäre um mich herum. Und Babies sind ungeheuer sensibel auf diese Atmosphäre.
Kontrolliere Deine Gedanken und sie strahlen aus. Die Wirkung ist: Ruhe, Gelassenheit, Freude und Leichtigkeit.
Zuerst ist es Arbeit, zeigt aber eigentlich sofort Wirkung.
Alle Gedankensätze, die mit ICH BIN beginnen, verwirklichen sich, wenn der Zweifel konsequent ausgeschaltet wird. Sprich diese Sätze immer für die Gegenwart, z.B. Ich bin ruhig und ausgeglichen..... Denn die Energie soll sich ja JETZT entfalten.
Ich habe mittlerweile zwei Kinder. Beide sind ruhig und ausgeglichen, weil ich es ausstrahle. Das habe ich gelernt und ich verstärke es jeden Tag durch meine Gedanken.
Was eine Prägung durch frühere Inkarnationen angeht, kannst Du für Dich (und durch Deine intensiven Gedanken möglicherweise auch für Dein Kind) durch eine tägliche Programmierung eine Auflösung herbeiführen. Die Programmierung sollte jeden Tag intensiv ausgesprochen werden, ohne Zweifel, denn Zweifel bewirkt, dass NIX geschieht.
Mit dem festen Entschluss, eine Veränderung herbeizuführen, bitte ich ergeben den Herrn und Gott meines Seins, alle negativen und schädlichen Erinnerungen aus vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Leben aus meinem Vierkörpersystem zu entfernen und aufzulösen.
Du kannst Dir und Deinem Kind am besten helfen, wenn Du mit Dir im Einklang bist. Dann sagt Dir Dein Inneres, was Euch gut tut.
Liebe Alles,
Eva.

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