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re[6]: Morgens/Abends bei depressiven Verstim

Mathilde und Konrad * schrieb am 28. Februar 2011 um 18:47 Uhr (1718x gelesen):

Hallo Ernst und Chord !

„entschuldige, bitte wenn ich mich so reindrängle….“

Das ist doch vollkommen ok so, schließlich ist das doch der
Sinn eines Forums, dass man verschiedene Eindrücke und
Anregungen gewinnt, die verschiedenen Aspekte berücksichtigt
und sich austauscht und eben nicht mit seiner Meinung alleine
auf weiter Flur steht …..

„Besonders der Zusammenhang von Vit D Mangel und dunkler Jahreszeit scheint mir oft deutlich.“

Wer nicht öfters mal in südliche Gefilde reist und auch nicht regelmäßig in den Sommermonaten
in der Mittagszeit entblättert und ohne Sonnencreme auf der Panoramaliege
verweilt, der kommt zwangsläufig aus den Wintermonaten heraus zu einem
recht flachen Vit-D-Spiegel, wenn nicht gar Mangel …

Und dies hat dann schon Einfluss auf unsere Stimmungslage, die Lebenskraft, ob unser Schlaf
erholsam ist, ein Einfluss auf Depressionen, chronisches Müdigkeitssyndrom,
sogar auf die Regulation des Blutdrucks ….

Zur Beurteilung des eigenen Wertes:
Absoluter Mangel < 20 (ng/ml)
Relativer Mangel 20 – 32
Gewünschte Versorgung 32 – 100

Was leider auch nicht in allen Arztpraxen bekannt ist, dass das Röhrchen unmittelbar nach der Blutentnahme zur Bestimmung des Vitamin D (25-OH-Cholec.) lichtgeschützt verpackt werden muss -z.B. in Alufolie eingewickelt- und so ins Labor transportiert ..... andernfalls verbessert sich der Wert fälschlicherweise durch die Lichteinwirkung ....

Es gibt etliche, recht allgemeine Befindlichkeitsstörungen, die auf einen Vit-D-Mangel
hinweisen.

Die anderen Ratschläge von Ernst finde ich auch klasse und runden das Bild ab.

LG Mathilde

PS
„Einfache erdende Tätigkeiten (Gartenarbeit wird hoffentich vom Wetter her langsam wieder möglich).."
Naja, es gibt ja auch andere Tätigkeiten, die erden …… ;)

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Beitrag zuletzt bearbeitet: 1.3.2011 10:38

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