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re[7]: Selbst-Magie
myrrhe * schrieb am 19. Juli 2008 um 14:30 Uhr (1079x gelesen):

Hi kA,


> Was mir Probleme beim Verständnis macht, ist eher der Unterschied deiner Interpretation vom Innen und Außen und ...
> - dem Satz: "Innen gleich (!) Außen"
---
ja, die blöde Wortklauberei :-( - ich schreibe immer gleich in die Tastatur, und da kommen halt auch unsaubere Formulierungen durch.
"Innen wie außen" ist nicht so gemeint, eher als gegenseitige Ergänzung. Wie ich schon mal irgendwo schrieb, hole ich mir, um "vollständig" zu sein, das in mein Leben, das mir zum Ganzsein fehlt.


>
> Ich habe bisher nämlich die Erfahrung gemacht, dass ich allem (!), was ich im Innen lebe, im Außen per Konfrontation (!) wieder-begegne. Ist ja auch logisch - da ich allen diesen Wünschen und Glauben und Vorstellungen durch die Beschäftigung Energie zuführe. Problematisch wird es nur bei Dingen, die ich eben nicht auslebe - nehmen wir mal Krankheit als Beispiel. Ich bin sogut wie niemals krank. Dafür finden sich aber in meiner Umgebung sehr viele Kranke wieder (mein halber Freundeskreis ist psychisch krank). Und wenn du natürlich jetzt ankommst mit "Schattenseite" interessiert mich tatsächlich mal, ob das auch an mir liegt (wie das andere halt eben auch) - ganz ohne Schulddenken versteht sich - es geht mir eher ums Verständnis. Daher wäre es wirklich super, wenn du mich dem Verständnis da näher bringst :D
---
also natürlich machst du nicht deinen Freundeskreis krank. ;-) Aber du wirst dir Menschen in deine Umgebung ziehen - und vice versa -, die etwas von dem haben, was dir fehlt. Das muß jetzt nicht eine Krankheit sein. Es kann auch etwas mit dem Geben zu tun haben. Schau dir mal an, wie du mit deinen Freunden umgehst, was du ihnen gibst, was du von ihnen bekommst - ob das ausgewogen ist. Oder ob diese Menschen mit ihrer seelischen Störung in dir ein bestimmtes Gefühl auslösen, z.B. Mit-Leid, Angst vor "Kontrollverlust" (weil diese seelischen Störungen ja nicht bewußt ausgelöst werden), der Gegensatz Selbständigkeit-Abhängigkeit ... Mehr fällt mir jetzt adhoc nicht ein, ist ja auch kaum möglich, weil ich dich und dein Umfeld nicht kenne - aber ich denke, du wirst selbst mehr herausfinden können.

>
> Ist jetzt nur ein Versuch - aber mal angenommen, das Außen spiegelt eine Seite von mir, die ich nicht lebe (obwohl keine Beschäftigung bzw. Energiezufuhr), dann bin ich nicht verantwortlich für mein Gegenüber, welches diesen Schatten lebt, nicht weil der Schatten durch mein Nicht-leben an mein Gegenüber herantritt, sondern weil mein Gegenüber sich freiwillig dafür entschieden hat, diesen Schatten zu leben (karmatisch? - irdisch?). Nicht für mich - sondern für sich. Sehe ich das richtig? Wenn ja, dann kann ich nämlich endlich das "Innen gleich Außen" mit deiner Schattenseite unter einen Hut bringen.
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natürlich bist du nicht verantwortlich für andere Menschen, die etwas leben, was du nicht leben kannst/willst. Du bist nur für dich verantwortlich, so wie die anderen für sich. Es kann aber durchaus sein, daß, wenn du einen Schattenanteil in dir erkennst und akzeptierst ("ich brauche es für mein Ganzsein, ... zu sein - siehe im anderen Posting), sich auch Änderungen im Wesen deiner Umfeld-Personen erkennen lassen. Oder sogar, daß der eine oder andere dein Umfeld verläßt, bzw. du das tust.
Ich habe mal hier im Forum per PN jemandem einen Rat gegeben, was die Konfrontation mit einer zweiten Person anging. Derjenige hat in sich etwas aufgelöst - und eine ganze Zeit später hat er mir dann geschrieben, daß tatsächlich sich in der anderen Person auch etwas geändert hätte, so daß beide in gewisser Weise aufeinander zugehen konnten.

Gruß,
myrrhe

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