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re: Visionen/Voraussagen
Asherah * schrieb am 17. Dezember 2008 um 5:09 Uhr (1035x gelesen):

Spannende Diskussion ;-)
Hab da mal eine Zusatzfrage dazu:

Wenn jemand eine negative Vision hat, und deren Aussagekraft nun mal - wie hier ausführlich erläutert - nicht gerade wirklich gegeben ist und die Zukunft entweder

a) nicht änderbar ist ("Es kommt wie es kommen muss")

b) oder aber änderbar ist

... empfiehlt sich ja so oder so, nichts auf die Vision zu geben und "positiv zu denken und zu fühlen".

Soweit richtig?

Aber was, wenn man es verwechselt? Wenn man eine negative Vision hat, die einem etwas aufzeigen soll, DAMIT man noch was ändern kann, es aber dann nicht beachtet? Dann bewirkt man mit dem "nicht beachten" ja gerade erst dass es eintritt. Sprich: Ebenfalls selffulling prophecy.

Umgekehrt, wenn es "unabdingbar" ist, aber man glaubt, es sei veränderlich durch "Nicht-Beachtung" und "positives Denken", dann läuft man doch lachendes Auge in eine Kreisesäge. Oder?

Und täusche ich mich, oder läuft es am Ende - so oder so - immer wieder auf das selbe hinaus? Dass jemand dasitzt und sich denkt: "Ach hätte ich doch nur auf die Vision [=mein Bauchgefühl/Instinkt] gehört." So oder so rum. Weil man es sich hinterher, wenn IRGENDWAS schief ging, immer so oder so rum auslegen kann?

Aber dann noch die entscheidende Gretchenfrage:

Wenn Visionen so unbrauchbar sind, wieso entwickelt die eine oder andere Seele dann überhaupt solch eine Fähigkeit?! Wieso streben manche Menschen sogar bewußt und absichtlich danach?

Fragen über Fragen *g*.

Ash









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