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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: ist seth ein teufel?
Seraph schrieb am 12. April 2002 um 23:43 Uhr (890x gelesen):

> Die Behauptungen von Seth zielen auf ein Weltbild ab, wo es völlig unwichtig auf der Erde wäre, gutes zu tun.

> Damit steht er im Wiederspruch zu den bekanntesten anderen Medien, z.B. Jakob Lorber und Edgar Cayce, etc. etc. etc. etc.

> Deren Aussagen sind im Gegensatz zu Seth allerdings zu einem bedeutenden Teil beweisbar und glaubhaft, während man Seth nur *glauben* kann und will, weil es sich so schön ohne Verantwortung leben würde (kurze Zeit).

> Versteht man (halbwegs) deren Botschaften, so ist es, will man nach den Reinkarnationen eng bei Gott=Liebe sein und ewige Extase geniessen und die Schöpferkraft erhalten, die wichtigste Aufgabe, dass man *im Leben auf der Erde* viel dafür TUT, im Sinne Gottes, der Nächstenliebe.

> Somit fasse ich Seth als teuflische Verführung auf, die uns unsere Chancen nehmen will.

> Was meint Ihr dazu?
> (Ich weiss, hier gibt es eine Menge Seth-Anhänger...)

> Alles LIEBE,

> handicap

Hallöchen, ich glaube nicht, daß Seth ein Teufel ist. Eher könnte ich mir denken, daß er ein wenig kopflastig ist. Was mich bei ihm ein wenig stutzig werden ließ ist die Tatsache, daß er den Namen eines altägyptischen Dämonenfürsten trägt. Außerdem hatte ich Schwierigeiten das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen. Er hat sicherlich etliche sehr interessante Ideen, die man sich durch den Kopf gehen lassen sollte, immer nach dem Grundsatz: Prüfet alles und behaltet das Gute. Und interessant ist er allemal, auch wenn ich nicht unbedingt mit allem konform gehe. ich gluabe er vermeidet es auch zu Ur-teilen, was ich dann wieder recht gut finde. Also so ganz verteufeln würde ich ihn nun nicht, im Übrigen stimme ich Deinem Beitrag zu, vielen Dank dafür. (Wobei auch über Lorber und Cayce schon abstruse Geschichten im Umlauf sind)



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