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"Glauben und Glauben lassen"
Agnostiker schrieb am 16. Mai 2003 um 13:57 Uhr (648x gelesen):

Lieber hmmm,

jedoch, so scheint mir, ist Toleranz nicht eines der Attribute, welches Du in Dir beherbergst. Man muß wahrlich nicht mit Peters Aussagen konform gehen- was ich zum Beispiel mitunter auch nicht tue! Jedoch verlangt die Toleranz, dass man diese akzeptiert.

In Bezug auf Jesus kann man auch vieles entgegnen: so z.B. das es vor Ihm schon pre-existente Götter resp. Gottheiten gab, viele ein Martyrium auf sich nahmen, starben, auferstanden, gen Himmel fuhren etc. pp. So war die Auferstehungslehre schon bei Osiris und im Attiskult "aktuell". Des Weiteren zähle mal die Widersprüche in der Bibel: laut Angabe einen Historikers sind es nahezu an die 120.000- nimm als Beispiel mal die Evangelien- hier im speziellen die Ostergeschichte... dennoch lasse ich den Christen, welche ja eigentlich Paulisten (Paulaner ist ja etwas anderes ;-)) genannt werden müssten, Ihren Glauben und respektiere diesen- im Übrigen auch den buddhistischen, hinduistischen, taoistischen usw. usf.....

Hmmm, übe Dich doch etwas in Toleranz- denn Hass ist eine "Todsünde" und macht sich auf Deinem Seelensparkassenkonto sicher nicht gut ;-) (Christentum ist wie Hepatitis, wenn man es einmal hatte, wird man es nie wieder richtig los *lach*)

In diesem Sinne, ein Agnostiker

Außerdem sehe ich es so: die Vollseele ist- wenn überhaupt- eine Abspaltung von dem "All there is", "Gott" oder wie auch immer- denn, ohne Ursprung keine Existenz!

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