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re: Ich-Auflösung durch OBE Versuch
BZ schrieb am 21. März 2008 um 15:22 Uhr (1147x gelesen):

>"Das ist keine Liebe, das ist das Nichts!" Mich beschlich ein ungutes Gefühl, ein Gefühl der Warnung, ich bekam urplötzlich eine TODESANGST ... bewegte meinen Körper, machte die Augen auf, setzte mich hin, fühlte die unendliche Liebe in mir, kam langsam wieder zu normalem Wachbewusstsein und realisierte, was mir grad passiert war. Ich hatte Angst vor der Liebe bekommen.

Herzlichen Dank für den Bericht.
Das ist ES!
Ich bewundere Deinen Mut. (ist vllt. der Grund warum BZ dich irgendwie mag)
Hier hört gegenseitige Belehrung auf und fängt der ehrliche AUSTAUSCH an.

Wenn du erlaubst sage ich etwas dazu.
NTE-Erfahrung geht über diesen Punkt hinaus. Nicht weil die NTEler besonders Mutig oder Stark sind, sondern weil NTE meist/immer eine Folge eines Unfall/Ope ist und die Betroffenen NICHT sich selber wecken können und vor der Todesangst fliehen können. Sie MÜSSEN quasi da durch.

Was ist Todesangst?
Tatsächlich wird etwas sterben. Danach IST der Mensch wirklich ein Anderer. Ein Neuer. Vllt. ist es das viel beschworene Ego das stirbt. Wirklich sterben, im Sinne einer Auflösung des eigentlichen Wesen findet aber nicht statt. Das beweisen ALLE Berichte von drüben.
(Wenn man sie zugeben/annehmen KANN und nicht bezweifelt, dass es KEIN wirkliches sterben war.)

Es ist "Zeit" zu sterben, und der freier Wille:

Bericht einer Freundin:
Ich bin drüben. Eine grosse weisse Hand streckt den Finger aus und beordert mich zurück auf die Erde. Ich MUSSTE wieder zurück. Ich war sehr traurig.

Gelesener Bericht der mir sehr gefallen hat:
Der Engel/Guide/Begleiter drüben fragt mich. Willst du mit mir gehen. Ich antwortete NEIN. Ich habe noch nicht genügend getanzt.

Meine eigene Erfahrung:
Der Engel fragte. Hast du mit dem Leben abgeschlossen. Mehrmalige Bestätigung. Bei der letzten Frage ein grosses JA, das mich wieder zurück in meinen Körper bringt.

Was will ich damit sagen:
Sollten wir den Mut und die Kraft finden die Todesangst zu überwinden, unterschreiben wir NICHT unser Todesurteil. Wenn unsere Zeit noch nicht gekommen ist oder wenn wir noch was in der Welt zu "erledigen" haben, MÜSSEN wir zurück oder haben sogar die freie Wahl, zurück zu gehen. Dies umso mehr, da wir in einer OBE nicht sterbenskrank oder schwer verletzt sind. Allerdings als ein ANDERER!


Was will ich noch damit sagen:
An diesen Punkt an den du angelangt bist, will ich hin und darüber hinaus. Ich will nicht Philosophieren, klug reden. Ich will FREIWILLIG den Weg nach drüben finden und wieder zurück. FREIWILLIG! Darum sind mir die Berichte (und jetzt besonders deinen) der OBEler wertvoll und wichtig. OBE erachte ich als eine Möglichkeit DAS tun zu können. OBE kann auf vielen Stufen erfahren werden. Die meisten sind einfach schön oder interessant. Das lenkt aber ab von der Tatsache, dass eine grosse Erfahrung auch mit Schwierigkeiten verbunden ist und mit grossen Ängsten (@Todesangst). Darüber wird wenig gesprochen und ist unehrlich, meine Meinung.

Du hast es „gewagt“ offen darüber zu berichten. DAS ringt mir Bewunderung ab und hat zur folge, das BZ neue Hoffnung schöpft, dass es möglich ist über das IN ernsthaft zu arbeiten.

Gruss (ein Anderer BZ den niemand kennt)


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