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re: Eindruck
yen xi * schrieb am 11. Juli 2009 um 13:56 Uhr (1429x gelesen):

> Was bringt Dich dazu das eine als Illusion zu bewerten und das andere als "real"? Und was ist es was Dich sagen lässt, dass das eine Einbildung ist das andere aber "echt"?

# 1. Der praktische Nutzen: Wenn ich etwas als Einbildung erkenne, kann es mich nicht mehr so ängstigen.

# 2. Persönliche Erfahrung: eingebildete Wahrnehmungen sind typisch für die Prä-OBE- bzw. IBE-Phase. Hat man erst einmal den Zustand erkannt und identifiziert sich nicht mehr mit dem physischen Körper (sprich: OBE-Ausstieg), sind diese eingebildeten Eindrücke (Schatten, Geräusche etc.) verschwunden. Wären sie echt, müssten sie erhalten bleiben.
Zudem lassen sich diese "hypnagogen Wahrnhemungen" (oder wie man sie nennen möchte) willentlich herbeiführen, manipulieren oder komplett abschalten. Im Zusammenhang mit "echten" astralen Wesen/Schöpfungen ist das anders.

# 3. Bewährte Theorie (verallgemeinerbar, da gemeinsame psychologische Grundgegebenheiten): Ich erkläre mir das so, dass das Hirn zum fantasieren neigt, wenn die dominanten sinnlichen Eindrücke abgeschaltet sind - wie im Traumstadium. Weil dabei das Bewusstsein erhalten bleibt und die Vergleichsmöglichkeit zu den körperlichen Sinneswahrnehmungen fehlt, werden diese Fantasiebilder als so real wahrgenommen. Das verleitet zum Irrglauben, dass es sich um eine echte Wahrnehmung handelt.
Besonders ungünstig ist es dann, wenn man wegen des ungewohnten, "gelähmten" (eigtl. komplett entspannten) Körperzuständes Angst hat. Die Angst formt dann (wie im Traum) Bilder, die sie widerspiegelt. Welche man dann wieder für real hält und sich von ihnen ängstigen lässt... Es ist meiner Meinung nach das, was zur Annahme eines "Hüters der Schwelle" geführt hat.

Alles in allem ist es meiner Meinung und Erfahrung nach absolut empfehlenswert, die Eindrücke vor einer OBE komplett zu ignorieren. (Später, wenn man etwas Übung hat, kann man sich dem Stadium zur genaueren Betrachtung wieder zuwenden.)

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