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re[3]: Avatar - Zuhause - OBE-erfahrene
alamerrot schrieb am 17. Januar 2010 um 21:09 Uhr (1464x gelesen):

Hallo CU,

Nein, mein Leben hat sich seither nicht verändert. Auch nehme ich nicht, an. dass es der Ort war, an den ich nachhause gekommen war. Viel eher war es der “verzückte” Zustand, in den ich geraten war, in dem sich auch die gesamte Natur, die gesamte Landschaft, die ganze Realiät auf eine “überirdische” Weise verändert hatte Weise. Ich leihe mir dieser Wörter aus dem religiösen Vocabularium aus, obwohl ich absolut nicht religiös bin. Ich kenne keine besseren. Seither zieht es mich aber mit allen Fassern in diese Gegend zurück.

Dies war aber nicht das einzige Erlebnis, das ich mit einem ehemaligen indianischen Heiligtum hatte.

Etwa 200 km von meinem Wohnort entfernt in der Nähe des Aconcagua lebt eine Art Schamane, der vor allem junge Leute um sich herum sammelt, darunter auch deutsche, die ich selbst kennengelernt hatte, und sich anscheinend vor allem um deren Traumleben kümmert. Den besuchte ich eines Tages zuammen mit einigen anderen LEUTEN. Mit ihm zusammen fuhren wir per Auto in die Nähe eines Hügels, der ehemals ein indianisches Heiligtum war. Wir liessen das Auto am Strassenrand stehen und mussten dann etwa noch ein km zu Fuss bergab gehen, um zu dem Hügel zu gelangen. Da wollte ich jedoch absolut nicht mitmachen, da meine Gesundheit etwas zu wünschen übrig lässt, und ich fürchtete, den Rückweg bis zum Auto per Fuss entweder nicht oder nur mit grosser Mühe zu schaffen. Der Schamane aber insistierte, ich müsse mitkommen,es würde schon nichts passieren, und ich gab schliesslich nach.-Am Hügel angekommen mussten wir uns auf dem Rücken mit geschlossenen Augen flach auf den Boden legen und dann begann ein Ritual. Der Schamane bliess in eine Art Kuhhorn (es kann auch von einem anderen Tier gewesen sein) und begann , die dortigen Geister zu beschwören. Dies wiederholte er dreimal, jedes Mal in einer anderen Himmelsrichtung. Das Ganze dauerte etwa eine Stunde. Das Ritual empfand ich als sehr angenehm und entspannte mich in dessen Verlauf immer mehr und mehr. Schliesslich standen wir auf und machten uns auf den Rückweg zum Auto. Und nun die Überraschung. Ich fühlte mich plötzlich dreissig Jahre jünger und hatte nicht die geringste Schwierigkeit bergauf zum Auto in einem Zug zurückzugehen. Normaler Weise kann ich keine 100 Meter bergauf gehen,ohne nicht zweimal stehenzubleiben. Leider hielt der Zustand nicht an.
Soviel zu meinen “indianischen” Erlebnissen hier, die vielleicht bei Euch auf Intersse stossen könnten. Jedes irgendwie geartete paranormale Erlebnis trägt natürlich dazu bei, sich immer weiter vom Materialismus zu lösen, und ist deshalb wünschenswert und zu begrüssen.

Grüsse Alamerrot




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