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Astralwelten und die Erde
yen xi * schrieb am 18. Januar 2010 um 7:17 Uhr (1503x gelesen):

Hallo Alamerrot,

> Ich hatte eingangs geschrieben, dass man sich meiner Meinung nach beim Suchen und Forschen auf die eigenen Beine stellen und sich auf die eigenen Erfahrungen stützen sollte. Und nun unterstellst Du mir, dass ich mich an fremde Authoritäten anlehne. Das ist das Letzte, was mir liegt.
# Ich unterstelle Dir nichts - ich kenne dich ja gar nicht. Ich habe nur meinen Eindruck geschildert (gekennzeichnet durch "es scheint, als ob" bzw. "du scheinst").
Und selbst das meinte ich etwas anders. Ich bin selbst ein kognitiv vernarrter Mensch. Logik und Rationalität ist mir unglaublich wichtig. Ich könnte nie etwas annehmen, das nicht schlüssig ist bzw. ich nicht nachvollziehen kann. Da sind wir uns wohl ähnlich.
Jedenfalls wollte ich dich nicht beleidigen, verletzen oder irgendwas Negatives unterstellen. Deine intellektuelle, reflektive Art ist mir sogar sympathisch. Deshalb möchte ich es noch einmal anders versuchen:

Ich wurde von Kindes an in eine Rolle geworfen, in der ich außerkörperliche Erlebnisse (bzw. das Vorstadium) hatte. Vor Jahren lernte ich das zu nutzen und lernte mit einem "zweiten Körper" Ansätze davon kennen, wie es außerhalb des Menschlichen aussieht: Da gibt es mit nur ganz leichter Bewusstseinsverschiebung einen fast erdidentischen Bereich, der voller eher unangenehmer Kontakte (ich empfand sie als erdverhaftete Störkräfte) ist. Ich denke, es sind Wesen, die einst einen Körper besaßen, nun aber nicht (also Verstorbene) - und andere Traumwanderer.
Weiter ab: Traumebenen, auf denen die Schläfer der Nacht ihre Fantasien entwickeln.
Und da gibt es Bereiche, die führen unglaublich weit ab in die Tiefen des schlafenden Bewusstseins, voller Angst, Scham, Wut und innerer Lähmung.
Ich besuchte - leider viel zu wenig - jene Bereiche, die so viel freier und leuchtender sind als die Erde, bevölkert von Individuen und Energien, die meiner Entwicklung (Bewusstheit, Liebesempfinden) weit voraus sind.
Und ich kehrte bisher immer wieder in den Körper zurück.

Ich untersuchte, wie es sich anfühlt, den leiblichen Körper zu verlassen und wieder zurückzukehren. Aus einem Gefühl der Freiheit und der Liebe sank ich aus Astralwelten zurück in meinen Körper und streifte nicht nur ihn, sondern auch Denk- und Empfindensgewohnheiten meiner Persönlichkeit an wie einen Mantel - was wegen der Einengung der Sicht-/Erfahrensweise keineswegs immer angenehm war.
Zu anderen Situationen kehrte ich verängstigt und aufgelöst zurück in meinen Körper, oder ich verlor kurz zuvor das Bewusstsein (ähnlich wie der normale Träumer kein Bewusstsein von seiner Situation hat). Dann war ich froh über diesen Rahmen, der mich aufgefangen hat und meinem unruhigen Bewusstsein sichtbare Stabilität gibt.

Dass dies nur möglich ist, weil das Physische eine eigene Art der Energiequelle, ein eigenes Bewusstsein (wohlmöglich aber ohne Persönlichkeit) ist, erkannte ich erst viel später.

Auf Grund solcher Erfahrungen und der logischen Analyse / Schlussfolgerungen im Nachhinein komme ich zu den Annahmen über die astrale und irdische Welt, wie ich sie vertrete.
Vielleicht ist es aber auch etwas egozentrisch von mir, davon auszugehen, dass jeder seinen Standpunkt derart begründen müsste.

Viele Grüße.
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 18.1.2010 7:31

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