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re[5]: für unsere Wissenschaftler
Sub * schrieb am 18. Mai 2006 um 17:31 Uhr (968x gelesen):

> -- hier kann man anführe das die "Wissenschaft" bis heute nicht wirklich weiß was "Realität" und "Wirklichkeit" ist.

Natürlich nicht, dann bräuchten wir ja auch keine Fragen mehr stellen :-)
Wir kennen jedoch den Rahmen dessen, was wir Wirklichkeit/Realität nennen. Das sind die "natürlichen" Einflüsse/Gesetze, die für jeden von uns uneingeschränkt gelten.

> Interessanter weise meint der "Normale" Mensch das DIE Wissenschaft, eine schon unsinnige verallgemeinerung, immer von ein und derselben "Realität" bzw. "Wirklichkeit" redet.
> Betrachtet man aber einige "Wissenschaften" und ihre Begriffsdefinitionen so stellt man fest das diese Definitionen abweichen.
> Mir persönlich fällt dies öfter im Bereich Psychologie, Neurologie und Philosophie auf.
> Auch oder zum Glück wechselt dies je nachdem welcher Wissenschaftler die Definition von sich gibt.
> Hier wird dann deutlich das solche Definitionen eigentlich subjektive Betrachtungen der Gegebenheiten sind!

Da hast Du recht, das ist jedoch kein besonders kritischer Umstand. Ich betrachte z.B. die Psychologie als auch die Philosophie nicht unbedingt als leitende Wissenschaften auf dem Weg zu mehr Erkenntnis. Das wäre für mich in diesem Fall nur die Neurologie, die sich als einzige dieser Drei mit der "Materie", aus der unsere Realität hervorgeht, befasst. Die anderen werden zunehmend ihren Status verlieren (der Philosophie ist es ja schon so ergangen). Je mehr wir forschen, desto mehr werden sich die Definitionen annähern und verdeutlichen.

> Nur kann ein Subjekt einen Gegenstand objektive bewerten oder prüfen, wenn die Definition des Gegenstandes schon rein subjektive entsteht???

Je mehr über einen Gegenstand "herausgefunden" wird, desto objektiver wird dessen Bewertung. Objektiv ist das, was für uns alle in gleichem Maße gilt.





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