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re[5]: Marienerscheinungen

tralala * schrieb am 27. August 2006 um 13:27 Uhr (894x gelesen):

> Man sah u.a. ein 12 minütiges "Sonnenwunder" (ein plötzliches Aufklaren und ein "Hüpfen" der Sonne in verschiedene Richtungen u. Farben) noch in 40 km Entfernung.

So?? gibt es da "Beweise" ausser den Aussagen von Menschen von 1917??
Wie sieht es mit meterologischen und Atmosphärischen Daten von damals aus?
Lokal und auch grossräumig im Umkreis?? Sonnenaktivitäten?? und vieles mehr!!

> Das geschah damals trotz staatlicher/kirchlicher Gegenwirkung.
> Der Veranstalter einer derartigen "Massensuggestion" müßte ein ziemliches Genie sein.

Stimmt wäre er.
Allerdings "bezweifle" ich das viele der Anwesenden im Moment der Erscheinung wirklich das "wahrgenommen" haben
was sie hinterher und im nachhinein erklärten gesehen zu haben!! :P

>Dem "Erklärungsversuch" des amerikanischen "Wissenschaftlers" Persinger, (der auf der Basis neuronaler Wuschvorstellungen basiert) dürfte jeder logisch Denkende daher allenfalls mit Humor begegnen.

na ja wo bleibt der "logisch" Denkende bei der Annahme das "Maria - die Mutter Gottes" allen Erschienen ist, auch den Skeptikern und "Ungläubigen" vor Ort??

Ausserdem geht Persinger ja auch davon aus das die "Wahrnehmungen" reale Folgen eines Realen Geschehens sind.
Folgen einer "energetischen" Veränderung der Umgebung.

Hier mag man nun "glauben" das dies durch das Erscheinen einer "göttlichen" Wesenheit geschieht oder aber das dies durch eine "natürliche" Veränderung der elektrostatischen bzw. elektromagnetischen Felder der Umgebung geschieht.

Vielleicht geschieht auch beides gleichzeitig?? Vielleicht verändert die Mutter Gottes ja die elektrostatischen Felder durch ihr erscheinen

Doch wäre da eine Logik sichtbar??


> Für den, der Däniken ohnehin ablehnt, sind die 80000 aber sicher genauso arme Halluzinationsopfer wie die über 10000 Zeugen des damaligen Sonnenwunders im oberbayrischen Heroldsbach.

Da hab ich ja Glück *gg*
weder lehne ich Däniken ab noch betrachte ich die Menschen als Halluzinationsopfer!
Denn ihre Wahrnehmungen basieren ja, meiner Ansicht nach, auf einem realen Geschehen,
einem wirklich passierten Ereignis.
NUR das eben die Ursachen des Ereignisses die sind, die von dem grössten teil der Leute angenommen werden, bezweifle ich bzw. stelle ich in frage!!

> Übrigens bin ich selbst vor fast einem Jahrzehnt zum Jahrestag (8.12.) aus Interesse dorthin gereist und habe einige Augenzeugen persönlich danach befragt. Jeder Skeptiker könnte dies auch.

könnte man sicherlich tun, nur würde dies in dieser Frage nur wenig Klärung bringen.
Ich bin überzeugt davon das die Leute wirklich glauben, nein "wissen", das es damals genau so passiert ist, wie sie es immer erzählen.

UND ich denke nicht das der Grossteil "bewusst" etwas Falsches erzählt!!


grüsse
dasT

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