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re[3]: Wiederholung oder Veränderung?
narnja * schrieb am 30. September 2008 um 13:41 Uhr (1213x gelesen):

Hallo Felina

Mit dem Solipsismus habe ich eigentlich gar nichts am Hut noch mit der Gnostik oder sonstwas. Wie siehst Du es denn?

Was ich meine ist: Ich bin nicht meine Gedanken; ich kann sie beobachten. Ich bin nicht meine Gefühle; ich kann sie beobachten. Ich bin nicht mein Körper, denn auch ihn kann ich beobachten. Also muss ich der Beobachter sein, (damit meine ich nicht das stehts wertende Ego). Ich bin das ewige Leben dahinter, das verbunden ist mit allen anderen Menschen und Wesen. Ein Partikel im Ganzen, dennoch für mich selber wahrgenommen, das Zentrum von allem.

Ich glaube da fest an Synchonizitäten. Nichts geschieht aus Zu- Fall. Alles hat seine Ordnung und höheren Gesetze, ich glaube nicht an ein wirr entstandenes Universum. Eher an fliessende Muster von Energien.

Ich bin was ich denke zu sein und sein will. Was ich denke, schafft mein erleben. Mich drängt es förmlich danach geistig und spirituell zu wachsen, es ist unaufhaltsam...Geht es nicht den meisten Menschen so? Wenn nein, wird es (noch)nicht ihre Aufgabe sein oder sie sind noch zu fest in den vergangenen Prägungen Schule, Eltern, Bildung) verstrickt.

Das alles eine Illusion (Maya) ist ist längst so noch nicht bewiesen.
Wie erklärst Du Dir die Tatsache, dass wenn ich ein Elementarteilchen (subatomare Teilchen) halbiere und die beiden Teile die daraus entstehen, (im übrigen genau identisch grosse Teile wie das eben gespaltene Teilchen), 100 Kilometer auseinander bringe und nun das eine zu einer Rotation bringe, sein "Zwilling" auch beginnt zu rotieren? Egal wo er sich befindet. Es muss Verbindungen geben die unser denken immens übersteigen. Ist das Illusion oder nur Aufgrund des Beobachter so? Verrückte Welt :-)

Lieber Gruss

Narnja





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