re[3]: Geschwindikeit des "nichts"
WildeWurst * schrieb am
12. März 2009 um 17:16 Uhr (1590x gelesen):
hi qfex,
ein formaler fehler an dieser stelle ist, wenn es nur um e=mc^2 geht: es muss heißen (-c)², nicht -c². und (-c)²=c², ist also positiv.
es kommt hinzu, daß die theorie, aus der e=mc² entsteht - die spezielle relativitätstheorie - von c als einer positiven konstante ausgeht. der wert von c läßt sich auch aus anderen, per definition positiven konstanten berechnen, der permeabilität des vakuums (formelzeichen griechisches mu) und der dielektrischen konstante des vakuums (formelzeichen griechisches epsilon). ich weiß es gerade nicht auswendig, aber ich meine es gilt c² = 1/(mu * epsilon) oder ähnlich.
ich finde deinen gedanken witzig, aber ich glaube, da müsste man tiefer in die theorie einsteigen um sich klar darüber zu werden. die spezielle relativitätstheorie ist deutlich komplexer als nur e=mc²...
viele grüße,
WW
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