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re[2]: Geschwindikeit des "nichts"
Qefx * schrieb am
12. März 2009 um 16:32 Uhr (1528x gelesen):
Das klärt irjendwie nicht so janz meine frage ;-)
Es ist ( für aus gesehen ) eine formale logik.
Das im licht e = mc² ist und im dunkeln, e = m(-c²) was dann zu negativer energie führt. also -e. Und wenn man im dunkeln c = 0 setz ist das energie ergebnis, immer 0 da
e = m*0, was aber nicht geht, da das objekt ( zb in einer vakuum kiste) immer noch exestiert. Also folgich, bleibt nur der logische schluss, das es negative energie ist/ hat....
der logische nächste schritt wäre: -e = m(-c²) . Würde heissen: Im verhältniss, zu dem vakuum ( da ja -c² ist ) hat das objekt negative energie. Da wenn es im licht wäre c² heissen würde.
Ich denke man kann sich das so vorstellen, wie ein vakuum als verhältniss zum normalen raum ( negative "luft" ). Um beim beispiel zu bleiben, könnte man den luft sog nutzen der entsteht wenn ich ein vakuum öffne. Also müsste es was ehnliches geben. Nur halt mit licht "an und aus"?
Um mal bei analogien zu bleiben, es gibt doch piazo kristalle, die bei druck "energie" erzeugen, vieleicht gibt es sowas ähnliches, die bei vakuum und "licht an/aus" reagieren? ;-)
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