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Geschwindikeit des "nichts"
Qefx * schrieb am
11. März 2009 um 16:13 Uhr (1606x gelesen):
Hallo,
jeder weiss das licht eine geschwindigkeit hat. Aber wie verhält es sich mit dunkelheit?
Diese überlegung kam mir gerade ;-)
Da ja licht (einfachheit halber c gennant ) ein positiver wert ist. Müsste "nichts/dunkelheit" einen negativen wert haben. Da ja dunkelheit "entgegen läufig" zu licht ist.
Müsste es dann -c sein oder?
Aber spinen wir mal weiter:
Nehmen wir dann weiter an ein object dessen energie ist:
e = mc² ( Dies wäre dann im licht )
müsste es dann im dunkeln:
e = m*(-c²). Das egebnis wäre dann -e.
Und noch mehr gesponnen.
Soweit ich weiss ist "energie", oder besser strom. Immer die energie differenz zwischen zwei punkten.
also wenn ich ein objekt im dunkeln habe und eins im licht. Müsste man strom erzeugen können. Geht aber nicht? Oder gibt es vielleicht doch einen weg daraus energie zu gewinnen?
Müsste es dann zum beispiel ein bestimmtes material sein? Oder im absoluten vakuum?
Und ich muss gerade an etwas aus einer sci-fi serie denken:
Das sich zero point module nannte. Und an einen versuch aus der "quanten physik" Dort wurde ein behälter genommen das im vakuum ist, dort wurde eine winzige nadel eingesetzt und an der spitze ( da bin ich mir nicht mehr sicher) Eine winzige kugel oder atom? Das eigentlich richtung gravitation zeigen sollte. Es aber nicht ( sprich daraus energie?)
Wobei sich wohl der vestand wehrt gegen die annahme das es -e gibt....
Was denk ihr?
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Diskussionsverlauf:
- Geschwindikeit des "nichts" ~ Qefx * 11.03.2009 16:13 (10)