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re[6]: Das Prinzip der Vermehrung
felina * schrieb am 22. Dezember 2006 um 2:01 Uhr (563x gelesen):

> Hallo Felina,
> >
> > kann ich gut mit leben. dann geht es also um das gesetz des umwandelns dessen, was man hat, in das, was man benötigt. grundsätzlich hat ja jeder von uns erstmal lebensenergie, die er z.b. in arbeit resp. geld umwandeln kann.
> > und nun zu dem anderen teil des satzes: "...wer aber nicht hat, dem wird auch das letzte, was er hat, genommen werden." fällt damit nicht jede gut gemeinte interpretation ins wasser?
> >
>
> -----
> nein, ich denke, du hast die Aussage noch nicht wirklich verstanden. (Eigentlich merke ich erst jetzt, daß sie gar nicht materiell interpretiert werden KANN!)
>
> Es geht nicht darum, etwas in Geld oder Arbeit umzuwandeln. Es geht allein um die "Gottesgaben", um Liebe, Ehrfurcht, Verantwortungsgefühl, Demut vor dem Höheren usw. - also um Dinge, die der Mensch mitbringt (oder, weil die Parabel ja im christlichen Rahmen entstanden ist, von Gott bekommt), um sie hier zu pflegen, zu vermehren, an ihnen seinen Charakter zu schulen. Tut er dies, so kommt es ihm, seinem Inneren, seiner Seele, zugute. Tut er dies nicht, sondern lebt dahin, ohne diese Gaben auszudrücken, "für Gott" meint Christus, so wird er eben aus dem Himmelreich vertrieben, d. h. anders gesprochen: so verdorrt er innerlich, und wenn er stirbt und dies erkennt, wird er darunter leiden (persönliche Hölle) ...
>
> Wie gesagt: Geld oder Arbeit oder ein irdisches Gut sind damit nicht gemeint. Und nur so wird die Aussage auch wirklich verständlich.
>
> lieben Gruß,
> myrrhe

verstanden. verstanden, was du meinst. wahrscheinlich ist es auch so, außerdem gefällt es mir, also möchte ich es gerne so annehmen. vielleicht war der ausdruck "gottesgaben" der entscheidende begriff. dadurch kann es dann tatsächlich unmöglich materiell interpretiert werden.

liebe grüße

felina

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