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re[2]: Empathie, der Weg zur Selbstzerstörung
Offset * schrieb am 2. Januar 2008 um 12:40 Uhr (830x gelesen):

> Fragen nach "Empathie" sind sowieso überflüssig, weil Empathie zum größten Teil angeboren und nur in begrenztem Umfang erlernbar ist.

ich halte das sogar für absolut nicht erlenbar, aber das ist nur meine Meinnung.

> Man kann sich nicht wirklich aussuchen, welche Talente man hat und welche nicht. Alles, was man als Segen empfindet, kann auch ein Fluch werden und umgekehrt.

man hat alle talente und zwar instinktiv, die Evolution hat den Menschen mit vielen Sinne ausgestattet, durch die Industriallisierung und den täglichen Gedankenüberflut unterdrückt man unbewusst gewisse instinkte.

> "Empathie" bedeutet eigentlich Einfühlungsvermögen und dass man fähig ist zum Mitgefühl. Dass damit ein ungeheures Ausnutzungspotential für andere verbunden ist, ist natürlich ein Nachteil.

es hat alles mindestens 2 seiten im Leben.

> Auch, dass man viel mehr über andere weiß, als man wissen sollte.

doch oft ist auch dieses Wissen Gift für die eigene Seele.

> Dafür kann man Menschen und Situationen schneller und besser einschätzen, besonders, wenn noch andere Fähigkeiten dazu kommen.
> Das ist im Alltagsleben ein unschätzbarer Vorteil.

finde ich nicht, denn die negativen gefühle anderer überfluten die minderheit der guten gefühle, gedanklich kann man sich sicherlich selbstbelügen und etwas einreden, da beginnt glaube, aber gefühle sind nicht zu unterdrücken, dagegen gibt es keine medikamente, viele verfallen leider in sucht von Alkohol.

> Versuch, das mal positiv zu sehen, mach das beste draus und akzeptiere Dich so, wie Du bist.
> LGK

ich sehe alles zugleich negativ und positiv, wer sich nur auf positives einlässt der wird um so mehr und schutzlos von negatives überrascht, man muß beides akzeptieren was heißt muß man sollte ein kompromiss finden.

lg
offset

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