logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
5 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Empathie, der Weg zur Selbstzerstörung
KeineAhnung * schrieb am 2. Januar 2008 um 16:38 Uhr (867x gelesen):

> sorry, aber deiner selbsteinschätzung über meiner person liegt total daneben, ...

Macht ja nix, hat sich für mich halt nur so angehört *fg*

> ich kenne mich besser als es mir lieb ist, ich habe genung ..... um anderen dazu zu bringen ins unheil zu steigen oder sich selbst gesund zu machen, ich habe 3 mal leben geretet um genau zu sein 4 mit meiner einer.

Ich denke, du überschätzt dich ein klein wenig.
Mich interessiert nicht, wen du gerettet hast ;S

> es spielt auch keine rolle was der eine und was der andere macht, es ist auch egal wieviel liebe und wieviel trauer jemand verursacht, letzendlich bleibt die angst ..... immer vorhanden.

Tja, weiß nich, welche Angst meinst du denn?

> was nützt die beste gabe dieser welt wenn sie leid und kummer bringt, so ist es besser gewissen sachen anderen verborgen zu halten, denn es wird immer den menschen geben der aus angeblich guten grausames macht.

Eine Gabe ist nur dann eine Gabe, wenn man sie "richtig" einsetzen kann. Richtig einsetzen kann man sie nur, wenn man selbst richtig gepolt ist. Wie ich bereits sagte, der Weg führt immer durch einen selbst.

Jemand der ohne Zweifel handelt darf Kummer und Leid nicht stören.
Jemand, der ohne Zweifel handelt, handelt immer richtig.
Erst der Zweifel vernichtet ihn.

> da sind wir wieder, was für dich gut ist kann für mich schon schrecklich grausam sein oder umgekehrt, das sagt aus das wir überhaupt nicht entscheiden können was gut und was böse ist, wir interpretieren es nur für uns, es ist nichts als eine interpretation.

Es ist gar nicht an uns zu entscheiden oder zu urteilen, was gut oder was böse ist. Es ist offensichtlich, wenn wir anderen in die Augen sehen. Sie zeigen uns was gut ist und was nicht. Und das kann variieren. Du entscheidest nicht über deine Taten (ob sie richtig oder falsch sind, gut oder böse), andere tun dies. An anderen spiegelt man sich selbst. So ist das nunmal ...

> ... vor nicht denken hab ich angst weil ich weißt welches ungeheuer dann die zugel in der hand hält, was mich betrifft.

Ich denke, wir verstehen unter "nicht-denken" 2 unterschiedliche Dinge ;D

Gruß
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: KeineAhnung am 2.1.2008 16:46

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: