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re[2]: den Ausgleich suchen
Offset * schrieb am 2. Januar 2008 um 14:20 Uhr (768x gelesen):

" Du bist manchmal verbittert, würdest gerne mehr Gutes tun und ausdrücken, hast aber das Gefühl, nicht durchzukommen - nicht wahr? Laß darin nicht nach ... dies nur mein Empfinden dazu ..."
>

ich bin nie verbittert, das siehst du nicht richtig, ich treffe selten wichtige entscheidungen im leben, meistens dann wenn es soweit ist und um leben oder tod geht, die entscheidung zu leben habe ich vor paar jahren getroffen, ich bereue es nicht, verbittert bin ich nicht, ich bin nur nachdenklich ich denke aber immer laut, das hat vorteile und auch starke nachteile.

ich sehe gleichermaßen negativ und positiv, für mich gibt es mittlerweile kein nur negativ oder nur reines positiv, denn in jeder warheit steckt eine lüge und jede lüge hat auch eine warheit drin, es ist eine einheit, ich sehe das wie der linke und rechte blutkreislauf des menschen, wenn einer nicht mehr funktioniert wird der andere auch in abgründen hineingezogen.

man kann seine antenen nicht bewußt verfeinern, ok kommt drauf an wie stark die empathie da ist, bei mir ist es so stark das zum beispiel.

meine frau ein ausflug wollte am mittwoch irgendwann letzes jahr nach polen, sobald sie mittwoch sagte geschah es, sofort in bauchgegend und diesmal auch herzgegend spürte ich dieses unbeschreibliche gefühl, an diesen tag darfst du auf keinen fall unter keinen umständen die reise antretten es endet katastrophal, das dumme ist IMMER das man nicht weißt was passiert, man weist nur das etwas auf einem zukommt aber nicht was, ich bin daher am dienstag gefahren und am selben tag wieder zurückgereist wir haben jemanden abgeholt, am mittwoch bin ich tanken gegangen und der auto ist kaputt gegangen motorschaden der zahnriemen ist gerissen.

kommt mir gelegend da ich sowieso vorhatte ein neues auto zu leasen, war für mich jetzt nicht unbedingt ne katastrophe, aber stell dir vor es wäre auf den polnischen autobahn passiert!!!

mittlerweile kann ich es wenigstens in eine kategorie zuordnen, das heißt, ich habe mir ein diagram ähnliches konzept gemacht wo ich punkt für punkt daran denke und dann bemerke ich wie dieses gefühl abschwäücht oder sich verstärkt, du kennst das wie wenn jemand was sucht und ein anderer sagt warm warm heiß heiß oder warm kalt kälter, so ungefähr kannst dir das vorstellen

nur man kann es eben nie genau definieren, denn auf die bescheuerte idee das der zahnriemen reist kommste so nicht!

höchstens bis es hat was mit den auto zutun, ja was unfall? defekt? welches defekt bla....

für mich ist es sehr erschreckend da diese gefühle jeden tag da sind und immer stärker, das ist einer der gründe warum ich sage ich glaube nicht an geister und co.... aber anderseits bin ich realistisch, und so betrachtet kann ich gar nicht sagen ich glaube nicht an geister oder es gibt keine geister weil ich keine gesehen habe bedeutet es doch nicht das sowas nicht gibt.

die wirklichkeit sieht allerdings doch anders aus, ich würde es zwar nicht geister nennen aber geister trifft nach eueren definition für gewisse sachen doch eher.

ich habe den teufel in den augen geschaut er senkte seinen kopf drehte sich um und ging.
nicht der biblische teufel also kein geist oder ein bösses ungeheuer mit hörner und den ganzen kinderangstmacherrei.

mit teufel meine ich die entscheidung lebst du oder stirbst du und das nicht einmal.

die empathie steigerte sich aber immer dann wenn ich soweit am boden war wie noch nie, sprich man muß richtig in die kake stehen dammit sich diese gefühle steigern.

doch jetzt bemerke ich die gegenseite, mir gehts sehr gut, man könnte sacgen ich bin reich und gesund, also für all die unter reich viel geld verstehen, das meine ich nicht, geld hab ich zwar auch genung aber ich will mehr "geld geld geld".

aiuch hier ist die wirklichkeit so das ich mit ein stück brot und nen warmen bett zufrieden bin, aber ich habe verantwortung gegenüber meinen sohn und ehefrau, für mich ist reichtum wenn ich die wünsche meiner familie nachkommen kann.

ich habe keine wünsche, und ich weiß das ein baum irgendwo abgeschlagen wurde der meine kindheit begleitete, das nervt mich und ich habe wut gegenüber gewissen menschen, weil sie egoistisch sind und trockenholzköpfe haben.

soviel zur empathie, jeder der sich das wünscht, sollte diesen wunsch nicht erfüllt bekommen, weil nachhinein das schmerzt.
ich habe in mein bescheidenes 31 jähriges leben mehr erlebt wie manche in 3 leben, von höchst glücvklich sein bis öfters den gedanken nicht mehr leben zu wollen, und wenn die frau ..... psychologin sich meine story anhörte und in tränen brach so das ich sie trößten mußte dann bin ich mir sich das niemand mich je verstehen wird, das liegt daran ich will nicht verstanden werden.

und was nützt viel wissen auf dieser erde, wenn nichts davon umgesetzt wird, was nützt zu wissen das jedes lebewessen das recht hat zu leben wenn man doch zur fliegenklatsche greift, um es jetzt ganz milde auszudrücken da ich nicht gleich am anfang des jahres horrorgeschichten erzählen will.

manschmal kann ich auch "mittfühlend" und nett sein, aber eins wird sich nicht ändern, ein arschloch bleib ich immer und das ist gut so für mich.



> alles Liebe dir,
> myrrhe

dir auch myrrhe
offset

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