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Clown schrieb am 28. Februar 2005 um 11:54 Uhr (602x gelesen):

Ich bin eher so ein Erinnerungstyp, aber das liegt glaube ich eher daran, das ich immer auffwache wenn ich beginne zu träumen weil das ein Vorgang gegen meinen Willen ist..¡
­ùbü‚€Ù#<¼åŸµ‡ll finde ich sollte man träume nicht überbewerten, und sie sind nur bildhaft erlebte Variationen von Gedanken und Einflüssen aus dem Wachzustand. Traumdeutung halte ich für überflüssig, weil das zu sehr über Umwege geht und auch zu ungenau ist. Man kann seine Probleme doch direkt und offen bei einer proffessionellen Beratung besprechen, wenn man fremde Hilfe nötig hat.

> Habe ich nun ein Problem, warum sollte ich die Lösung in einem Sack voll Müll suchen, die mir das Wachbewusstsein viel klarer offeriert? Warum sollte ich mich in dunkles ichweißnichtgenauweißichnicht begeben, das mir ermöglicht, um den heißen Brei herumzuschleichen, anstatt die Maske herunter zu reißen und dem Problem ins Gesicht zu schauen?
>
Da bin ich ganz deiner Meinung.

> Traumdeuter sind für mich Möchtegern-Sensations-Spekulanten. Alles ist möglich, nix kann man beweisen. Sie öffnen das Tor zu einer Sackgasse, in die man sich unheimlich heimelig der Realität entziehen kann.
>
> Warum überlasst Ihr Euch nicht einfach dem Schlaf? Warum könnt Ihr nicht loslassen und Euch dem Süssen Nichts hingeben? Warum wollt Ihr selbst im Traum bewusst sein? Hat Euer Hirn nicht am Tag genug geleistet? Gönnt Ihr ihm auch nachts keine Ruhe?

Diese Art der Realitätsflucht ist als Mittel der Problembewältigung immerhin nicht so schädlich wie Alkohol, aber es hat sich bewährt, Alkoholiker in ihrem eigenen Interesse unter Zwangsentzug zu setzen.


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