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RE:MEDIUM DOROTHÉE
Andrea schrieb am 11. August 2002 um 1:47 Uhr (604x gelesen):

Hallo Dorothée!

Erstmal Danke für Deine Interesse und Entschuldige meine Rechtschreibung,die nicht fehlerfrei sein wird.

Ich behaupte nicht das mein Fall so aussergewöhnlich ist.
Aber erst mal was über mich:
Ich lebe sehr dörflich in einem altem Haus mit meiner Tochter und meinen Eltren.In diesem Haus nehme ich seit meiner Kindheit Übersinnliches war,was sich mit der Zeit verstärkt hat.Ich bin auch nicht die einzigste in dieser Familie mit dieser Fähigkeit.Leider können sie mir auch nicht weiterhelfen.
Aber nun zu dem was mih bedrückt.leider sind es mehr negative als positive Erfahrungen.Ich schreibe Dir einige Beispiele auf.

-Nachts sind oft schritte auch wie jemand die treppe auf und ab geht.Obwohl sonst keiner da ist oder der rest schläft.
-Türen schließen von alleine ab.
-Ich spüre oft die Anwesenheit durch plötzliche angstgefühle und extreme Kälte die mich umgibt.Obwohl Türen und Fenstern geschlossen sind.
-Ich mußte auch schon öfters erleben wie jemand versucht hat meine Tochter sowie auch mich aus dem Bett zu ziehen.
-Die Bettdecke wurde öfters wegezogen.
-Ich sehe öfters Schattengebilde im Haus längsthuschen.
-Ich wurde schon unangehnehm berührt.
-Ich träum auch öfters von verstorbenen.Meißt weiß ich aber nicht was sie von mir wollen,da Sie selten zu mir sprechen.Einen Traum bin ich mal nachgegangen und stellte fest das sie nich weit von meinem zu Hause gelebt hatte.Die Enkeltochter die jetzt dort lebt,bestätigte mir einiges.Die verstorbene wollte mir irgentetwas mitteilen,aber ich weiß nicht was.Leider sind meine Träume mehr neg..
-Einmal als ich meine Wäsche zusammengelegt hatte,waren meine Hände hinterher Übersäht mit feinem Glassplitter/staub. Ich konnte es aber nicht abwaschen. Es war Schmerzhaft. Nach einer Weile verschwand es von ganz alleine. Meine damalige Freundin hatte es auch einmal gehabt nachdem Sie meine Haustür anfasste, aber bei beiden Malen wurde vorher kein Glas beschädigt.
-Eines Nachts als ich mich schlafen legte und schon eine Weile im Dunkeln lag, verspürte ich wieder diese Angst. Als ich die Augen öffnete sah ich dieses Schattengebilde von Person in meiner Bettnähe. Was ich dazu sagen muß, das ich einen Elektrowecker besitze der mir durch das große Ziffernblatt eine Lichtquelle bietet, wodurch es mir möglich war etwas zu Sehen. Um wieder zurückzukommen zum Thema. Ich sprach also mehrmals dieses Schattengebilde an aber ich bekam keine Antwort. Es trat nur näher an mich heran. Und mit einem Würgegriff kam es meinem Hals immer näher. Ich sprang nur noch aus dem Bett, machte das Licht an und vermochte die Nacht nicht mehr zu Schlafen.

Es ist noch mehr vorgekommen aber ich werde vorerst damit beenden.

L.G. Andrea

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