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re: Zum Nachdenken...

Jokke * schrieb am 7. Februar 2013 um 8:11 Uhr (4010x gelesen):

@....

Ach diese Hirnforscher wieder, schauen mit ihrer großen Lupe ins Hirn beobachten einen Prozess und glauben dann es wäre die Ursache von allem!
ist fast so als suche man den Mensch der im Radio spricht
im Radio selbst!

Das wirklich Böse kommt oft von Entiteten / Wesenheiten
und diese sitzen in die unbenutzten Räume der Menschen!

Hier mal ein paar Anmerkung Sagans...

Zitat..

Wesenheiten sind eine Vergiftung des Willens

Die Verwirrung oder Trübung zieht auch das Treffen von Entscheidungen in Mitleidenschaft, und zahlreiche Klienten beschreiben, wie ihre Wesenheit eine Hauptrolle bei ihrem Zögern spielen. Häufig lieben es Wesenheiten, sich Zweifel und Schuld zu Nutze zu machen. Wenn sie eine unverantwortliche Handlung herbeiführen können, dann profitieren sie von der Bestürzung der Klienten.


...manchmal auch völlig unbewusst.....


Dieses Kapitel ist ›Außergewöhnliche Wesenheiten‹ betitelt. Unglücklicherweise befürchte ich, dass überhaupt nichts Außergewöhnliches daran ist, eine Wesenheit mit einem Geistführer zu verwechseln. Heutzutage ist es nur allzu gebräuchlich geworden, »mit seinen Geistführern zu sprechen«, denn dies wird zunehmend für ein Statussymbol gehalten, genauso wie dies beim Besitz einer Kreditkarte oder mit der Mitgliedschaft in gewissen Clubs der Fall ist. Meine Wahrnehmung ist, dass zahlreiche Menschen, die derzeit glauben, in Kontakt mit einem Geistführer zu stehen, in Wirklichkeit lediglich mit einer Wesenheit kommunizieren.
In den meisten dieser Fälle (wie zum Beispiel in der zuletzt präsentierten Geschichte) handelt es sich beim sogenannten Geistführer um ein Fragment, um ein astrales Teil, das aus dem zersplitterten Astralkörper einer verstorbenen Person stammt. In solch einem Fall zapft der ›Geistführer‹ den Klienten genauso an, wie es alle vorher besprochenen Fragmente taten. Er bedient sich an der Lebensenergie seines Wirtes, verursacht starkes Verlangen nach speziellen Speisen und nach sexuellen Fantasien und fügt die eigenen Emotionen denen des Klienten hinzu.
Die Klientin des zuletzt behandelten Fallbeispiels mochte es nicht, was sich über ihren ›Geistführer‹ gezeigt hatte. Sie kam nicht mehr wieder.
Sehen wir uns ein weiteres ähnliches Beispiel an.

Fallstudie 13.6: »Die schwarze Nonne«. 26jährige Frau, Krankenschwester. Sie hatte 15 Jahre lang über 20 Zigaretten pro Tag geraucht. Drei Jahre vor dieser Sitzung hatte sie eine Beziehung beendet und war seitdem unfähig gewesen, eine neue einzugehen. Sie fühlte sich blockiert, als ob sie Barrieren gegen jedermann aufbauen würde, der sich ihr näherte. Während der ersten Minuten der ISIS-Sitzung schien die junge Frau äußerst verlegen über das, was sie zu Gesicht bekam. Danach erklärte sie:
Da ist eine Nonne in mir! Ich kann sie sehen. Da ist irgendetwas Geheimnisvolles, denn sie will ihr Gesicht nicht zeigen.
Wie sieht sie aus? – Dunkel. Ich kann die schwarz-weiße Tracht ganz deutlich sehen. Aber anstatt eines Gesichtes hat sie ein dunkles Loch. Sie hält ihren Kopf gebeugt. Im Augenblick sieht sie ein wenig bedrückt aus, weil wir uns mit ihr beschäftigen.
Haben Sie sie jemals zuvor gesehen? – Ja, ich sah sie ein paar Mal, als ich meditierte. Aber ich dachte, sie wäre in meiner Nähe, ich wusste nicht, dass sie sich in mir aufhielt. Sie ist meine Geistführerin. Ich war mir häufig ihrer heiteren Anwesenheit bewusst. Ich mag sie und fühle mich wohl mit ihr. Ich arbeite gerne mit ihr.
Mag sie es, wenn Sie als Krankenschwester arbeiten? – Ja, sehr. Sie half mir bei der Entscheidung, die Krankenpflegeausbildung zu machen. Es machte sie sehr glücklich, als diese Entscheidung getroffen war.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie sich auf sie einstimmen? – Ich will mein Gesicht nicht zeigen. Ich möchte sehr gerne allein sein.
Wer ist gerne allein: Sie oder die Nonne? – Ich oder vielleicht sie. Oder vielleicht bin ich gerne allein, weil ich dann mit ihr kommunizieren kann. Oder ... Ich denke, sie ist gerne allein. Aber sie arbeitet gerne mit mir zusammen mit Menschen. Sie tut gerne alles für sie, was sie kann. Weil sie große Liebe für sie empfindet, gibt sie, was nur möglich ist.
Wie reagiert sie, wenn sich Männer in Ihrer Nähe aufhalten? – Sie mag es nicht, wenn ich mich in Angelegenheiten mit Männern verwickeln lasse, weil sie an die Reinheit glaubt. Aber vielleicht fürchtet sie sich in Wirklichkeit. Ja, das ist es: Sie hat Angst vor Männern.
Haben Sie manchmal das gleiche Empfinden? – Oh ja!
Wer fürchtet sich in Wirklichkeit: Sie oder die Nonne? – Hm! [Die Klientin wirkt irritiert.] Ich denke, sie ist das Hindernis. Ich glaube, sie manipuliert die Männer weg.
Mit welchem Bereich Ihres Körpers ist sie am stärksten verbunden? – Mit meinem Herzen. Sie lebt dort. Das ist auch der Grund, weshalb sie ihr Gesicht nicht zeigen will. Denn sie hat Schuldgefühle, dort zu sein und alles zu blockieren. Weil sie Angst vor der Welt hat, versteckt sie sich in mir.
Fühlt sie sich da drinnen manchmal gelangweilt? – Ja, häufig.
Warum bleibt sie dann? – Weil sie sich dort sicher fühlt. Sie sagt, sie möchte Ihnen einfach Liebe schicken, etwas anderes verlangt sie nicht.

Diese letzte Antwort klang wie eine schamlose Lüge, sowohl für die Klientin als auch für mich.
Nach dieser Sitzung war die Reaktion der Klientin ganz anders als die jener Klientin in der vorangegangenen Fallgeschichte. Die Klientin erkannte plötzlich, dass sie betrogen worden war, und dass die ›innere Stimme‹, der sie zu vertrauen pflegte, nicht ihre Geistführerin war, sondern ein erheblich weniger edles Wesen, das wie ein Parasit in ihr lebte. Der Schleier von Heiterkeit und Heiligkeit, der die Nonne bisher umgab, wurde von der Klientin nun als zynische Maskerade durchschaut und als Ursprung der Barriere zwischen ihr und der Welt.
Nachdem die Klientin diese Wesenheit die üblichen 10-15 Tage lang beobachtet hatte, führte ich die Klärung durch. Während der Klärung konnte die Klientin interessanterweise das Gesicht der Nonne sehen. Sie beschrieb es als »Totenkopf unter der Nonnenhaube, der sich mit den Händen die Ohren zuhielt, um nicht die Töne hören zu müssen, die die Klärung begleiteten.«
Überraschenderweise gab die junge Frau innerhalb der zehn Tage, die der Klärung folgten, komplett das Rauchen auf. Ihre Art des Umgangs mit männlichen Wesen änderte sich nach und nach und sie begann, sich wieder für die Welt zu öffnen.

http://www.clairvision.org/deutsch/samuel-sagan-wesenheiten-parasiten-des-energiekorpers.html

So seh ich das...
Gruß

Bildquelle
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRa5K1y3K14U1L4w2xtaBuXkZny0XGka1cCKph8Zz-2FHQuBCkZ
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 7.2.2013 8:16

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