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re[2]: Verstehe beide
Asherah * schrieb am 16. März 2007 um 17:46 Uhr (1036x gelesen):

Hallo!

Ich danke Dir zunächst für das Kompliment.

> Ich hab im TV mal eine Diskussion zwischen ein paar Naturwissenschaftlern verfolgt, darunter ein Gehirnforscher. Was ich bisher zur Gehirnforschung las, fand ich sehr aufschlussreich und spannend. Und genau hier nun setzt für mich die Co-Existenz von Naturwissenschaft und Paranormalem an. Ich bejahe die Kenntnisse der Gehirnforschung durchaus, diese gibt ja auch zu, dass sie nur die materielle Ebene erforschen kann. Trotzdem ging der Gehirnforscher im TV davon aus, dass mit dem Tod des Gehirns alles aus ist bzw. das Gehirn die Persönlichkeit des Menschen als Illusion erschafft. >

Es gibt auch jede Menge spirituelle Lehren, die das ebenso sehen. Zum Beispiel der Budhismus! Und zwar GERADE wegen der Wiedergeburt! Es gibt zwar ein "Etwas" von uns, welches wiedergeboren wird, aber es wird nicht als "Ich" oder "Astral-Ich" oder "Seele" deklariert... Das habe ich lange Zeit auch nicht verstanden, bevor ich folgende Metapher für das Karma fand:

Das Karma ist ein Samen. Erbgut wird in die nächste Generation übertragen. Der Samen keimt. Aber es ist ein neues Individuum, eine NEUE Pflanze. Und das Bewußtsein gehört als solches zur der Parental-Generation.

Nun könnte man auch sagen: "Aber es gibt welche, die sich daran erinneren". Ach, da fallen mir wieder tausende von Metaphern gleich, leider alle zu speziell, drum kürze ich es ab: Gene werden nicht nur nach Mendel und Chromsomenverteilung vererbt! Es gibt auch - weit weniger, aber durchaus ganz normal, auch für uns Menschen - anderen Vererbungsmuster...

> Solange also Naturwissenschaflter ihre eigenen Ansichten auf ihr wissenschaftliches Wissen überstülpen und es so in den Medien weitergeben, entsteht immer wieder der Eindruck, das sage nun die Wissenschaft. Aber das machen zum Glück nicht alle. Gut finde ich, wenn die Naturwissenschaften ihre Grenzen transparent gestalten und so ihre Kenntnisse kompatibel werden für andere Wissenschaften, welche an diesen Grenzen andoken.>

Was allerdings selten der Fall ist... aber mitunter haben wir auch das von mir hier oft benannten Sprachproblem. Denn was versteht ein Neurologe, wenn er vom "Tod des Bewußtseins" spricht? Da sind sich ja selbst die Spirituellen nicht einig. Ich für mich definiere Bewußtsein als die Arbeitsweise/Ankopplung an das "Seelenorgan Gehirn", wie Du es schön nanntest. Das Mittler. Als Bote. Beispiel: Gehirn - Nerven - Muskel. In diesem Beispiel Seele - Bewußtsein - Gehirn entspreche das Bewußtsein die Nerven, und die wären ohne Muskel freilich sinnlos und würden damit absterben. Aber nicht die Seele...

LG
Ash

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