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Abs(-1)

LiquidGE schrieb am 24. Juli 2009 um 0:33 Uhr (1478x gelesen):

Wie ich schon in einem Post sagte ist "das Absolute" lediglich die Gesammtheit der eigenen Wahrnehmung ohne Deutung dieser.

Oft wird aber so getan, wenn man vom "Absoluten" spricht, dass es eine absolute(immer gleiche) Deutung dieser Wahrnehmung gäbe. Ob gleich die Wahrnehmung zwangsweise eine optimale Deutung mitbringen würde. Diese absolute Deutung nimmt man dann für die Absolute Welt.

Natürlich gibt es eine Welt ausserhalb unserer Existenz und diese ist Absolut. Nur ist diese Welt ohne Wertung und ohne Deutung. Der Mensch deutet wertet und ordnet die Wahrnehmungen. Der Mensch baut Modelle um sich sicher zu fühlen in der Geiwssheit die Welt verstanden zu haben, dabei ist es natürlich seine eigene Welt die er dann versteht.

Da die Menschen eine gemeinsame Basis des Lebens haben sind diese geschaffenen Illusionen(Anschauungen) der absoluten Welt oft in Teilen Deckungsgleich. Da aber jeder Mensch auch individuell und verschieden ist ist dies nur teilweise so und immer in Details und Aspekten verschieden. Ein Mensch in sich ist schon nicht homogen, und daher kann ein einzelner Mensch schon viele verschiedene richtungen Denken und daher kommt das Erleben der Realativität. Je mehr Bewusstsein ein Wesen erschafft umso klarer erkennt er sich selber und die Illusionen werden konsistenter und Wiedersprüche existieren nun parallel, die relativität innerhalb des Wesens löst sich auf und nur noch im vergleich zu anders artigen Wesen bleibt sie bestehen.

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