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Nostradamus: Europas berühmtester Prophet (hp)
Teil 3) empirische untersuchung des dschaggeliensche
jacqueline schrieb am 11. Dezember 2009 um 15:12 Uhr (1495x gelesen):

# flatteri , flattera,
ich bin hie , und du bist da #


Du hast immerhin in deinen bisher 4 Tagen (aktiver, wenn auch unregistrierter) Userschaft bei Para ja auch schon 8 Beiträge geschrieben und ich glaube kaum, dass du einschätzen kannst, warum und wie "viel ich **immer** schreibe".

# hier hast du eindeutig recht. Meine einschätzung ‚immer‘ fusst auf den bisher gemachten erfahrungen und da habe ich in der tat zum einen aus der doch recht umfangreichen antwort an mich
und zum anderen aus deinen auch länger ausgearteten ausführungen an persephone dieses ‚immer‘ gefolgert, was natürlich so unhaltbar ist und erst eine scharfe beobachtungsgabe vorausgesetzt
meine ins visiernahme deiner künftigen posts eine realitätsgerechte einschätzung ergeben könnte. #


Wobei ich zugegeben i.a. tatsächlich nicht unbedingt ein Freund oberflächlicher und wenig aussagekräftiger 4-Zeiler (oder noch weniger als 4 Zeilen) bin.

# die mitlesenden werden hier unschwer erkennen können, dass wir beide zumindest hierin
ähnlich gestrickt sind. #


Oder nutzloser Privat-Konversation.

# och, das kann man so nicht sagen. Vielleicht ist das tief schürfende oder das eingebundensein in einen
höheren plan einfach oftmals nicht so bei dem ersten small-talk erkennbar.

Es mag ja auch leute geben, die, wenn sie postkarten aus ihrem urlaubsort verschicken, mit dem wetterbericht
beginnen, um dann mit der menüfolge der vergangenen tage fortzufahren, jo, da bist du dann froh, dass nicht
noch mehr auf so ne postkarte drauf passt.

Wenn ich dich nun wissen lasse, dass ich gestern abend nicht mehr antworten konnte, nicht weil ich nicht wollte,
sondern weil ich nicht konnte, weil ich ganz einfach mal in die badebütt musste
dann ist das ja streng genommen, auch keine aussage,
die die suche nach dem roten faden unserer konservation hier nachhaltig fördern könnte.#


Tja, so unterschiedlich sind die Menschen eben. Finde dich damit ab, und ärgere dich einfach nicht darüber.

# und wieder eine gemeinsamkeit bei uns beiden: auch ich bin der auffassung, dass die
Menschen unterschiedlich sind
es gibt welche, die im regen spazieren gehen und
solche, die einfach nur nass werden.
aber, zwei wie wir, du und ich, so unter nem schirmche ##########################################



Und ja: Du weißt es eben nicht, (das "warum")- das ist immerhin eine richtige Aussage und zielführende Erkenntnis.

# ich weiß deshalb nicht, ‚warum‘ du soviel schreibst,
weil doch ein einziger deiner zarten flügelschläge so viel bewirken könnte ##############################




># kann man nix machen
wenn einer schon vor beginn eines möglichen austauschs zum ausdruck bringt, in welch fest gefahrenen bahnen er sich so bewegt #

Na dann schau du lieber mal in den eigenen Spiegel.

# nein, heute werde ich die spiegelgesetze einmal nicht auswendig aufsagen. #


Ich wollte mich dabei gar nicht erstlinig mit dir des langen und breiten austauschen. Und auch nicht themenübergreifend nun in diesem Thread über die Glaubwürdigkeit diverser bekannter Astrologen oder deren Nachkommen und von dir dazu nicht näher dazu definierter "Quellen" reden.

# ach, da ist ja wieder mein stichwort
ich wußte doch, da war doch noch was
Die glaubwürdigkeit bekannter astrologen und deren nachkommen - nebst der nicht näher dazu definierten quellen -
Na, das ist doch was, womit ich was anfangen kann.

Bisher hatte ich ja nur einen nachkömmling von nostradamus erwähnt – nämlich von seinem lieblingssohn César gesprochen,
Nostradamus war ja zwei mal verheiratet und hatte auch noch mehrere andere nachkommen -
wer da jetzt näheres wissen will, bitte mal handzeichen geben. Eine familienaufstellung hatte ich bis dato eigentlich nicht ins
auge gefasst.

Zunächst einmal hatte ich ja, ausgehend von deiner aussage, die seriösität der seher wallensteins der vorgehensweise von sveni
in vergleichender gegenüberstellung dargelegt, dass seni -vorsicht : unterscheidung sveni und seni – das ist nun kein tippsel-
fehler von mir sondern wirklich zwei verschiedene persönlichkeiten

dass dieser seni nun so seine charakterlichen schwächen hatte und was er so alles getrieben hatte –
hierfür hast du flatterli von mir einen quellennachweis abverlangt: kein prob

beschäftigen wir uns mal näher mit dem dreißigjährigen krieg – oder sollte ich weiter ausholen
na, ich kann mich auch kurz fassen und gleich die quellenangabe rausrücken


„ Seni war nicht nur zwielichtig; er war geldgierig, käuflich, charakterlos und falsch. Kurz: er war nur eine von Tausenden Kreaturen seiner Zeit, die an den reich gedeckten Tischen moralisch und kulturell verkommener Adliger oder Feldherren ihr sicheres Auskommen hatten.

Seni wurde 1629 als 27jähriger am Hofe Wallensteins von Octavio Piccolomini eingeführt. Natürlich stellt sich aus heutiger Sicht die Frage, wie ein so gnadenlos kompromißloser Machtmensch und menschenverachtender Stratege wie Wallenstein auf solche Speichellecker hereinfallen konnte

………………………………………….

Daß Seni von diesen am Sturz Wallensteins interessierten Kreisen bestochen wurde, ist belegt. Ein Betrag von 3.000 Gulden ist dokumentiert. Wofür ist nicht klar, aber es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder hat Seni die Horoskope und damit Wallensteins Entscheidungen manipuliert oder er hat Informationen verraten. Sicher hat er beides getan.

Andere Quellen [11] behaupten, er ist bestochen worden, um sein Wissen um den Plan zu Ermordung Wallensteins nicht weiterzugeben. Tatsächlich hat er Wallenstein erst im letzten Augenblick gewarnt. „

http://www.koni.onlinehome.de/kurzbiographien/seni-frames.htm

#



I.ü. bin ich i.d.R. ausgesprochen schwer beeinflussbar durch meiner eigenen gegenüber vollkommen konträre Meinungen anderer. Gerade auch auf spirituellem Gebiet. Nicht zuletzt durch eigene Erfahrungswerte. Ich weiß recht sicher, wem und was ich trauen kann und wem/was nicht.
Doch, man kann mich grundsätzlich schon "überzeugen", wenn die Argumente GUI und glaubhaft sind. Oder die "Quellen", aus denen man es schöpfte. Aber nur dann.

# na, das ändert sich ja jetzt – jetzt haste ja mich.

Ich denke mal, das ist doch ein ganz netter abschluss für heute -
Behab dich wohl

Dein dschaggeliensche ############################








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