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re[2]: Teil 5) Fin (mit schlussplädoyer)

jacqueline schrieb am 17. Dezember 2009 um 17:16 Uhr (1367x gelesen):

Oh du, mein herzallerliebstes gebuttertes flatterli !


„ ……. Du weißt es nicht, aber ich hatte dich ja auch nicht um Auskunft oder Erklärung dazu gebeten :) „

# Ich hatte es dir von deinen augen abgelesen –

Gerade überfiel mich eine gewisse traurigkeit, da sich mein projekt doch so langsam dem ende nähert. #



„Aber ich habe immerhin selbst eine geliefert dazu - nimm sie an oder lass es.“
# ich mache einfach beides, dann bin ich auf der sicheren seite. #


„ Deine Entscheidung.“
# bin es gewohnt, weit tragende entscheidungen zu treffen. #



„ Mehr gibts hier nich an Informationen über meine werte Person.“
# und dicke tränen kullerten über meine zarten wangen,
wo ich doch so gerne gewusst hätte, ob du nun blaue, grüne oder
braune augen hast. #





„ Jedenfalls nicht von mir, und öffentliche von anderen werde ich entweder bestätigen (manchmal auch durch Schweigen :)) oder aber dementieren, wenn es nicht der Wahrheit entspricht. „
# ach, wie ähnlich wir uns doch sind,
diese passage mit dem schweigen, das hatten wir noch nicht in ausgeprägter form,
dass wir beide uns in schweigen hüllen #


„Und wie gesagt: Du warst gerade auch nicht weniger wortreich und hast das Thema unnötig ausgewalzt damit.“
# wenn ich nun wirklich etwas zu sagen habe, dann lass ich’s einfach raus.
Und, es floss mir aus der feder.
Wie von geisterhand geführt - #




„Und auch an dieser Stelle nochmal zur Erinnerung:

Du musst es ja nicht lesen :), NICHTS von mir musst du lesen (du und auch kein anderer, ich lese hier ja auch beiweitem nicht alles und jeden, fände ich auch sehr mühsam); wenn es dich stört oder zu sehr ....anstrengt (also das Lesen meiner Beiträge, so wie es mir grad scheint ... „

# doch, doch , ich muss und jetzt erst recht, es zieht mich magisch an.
So im fröhlichen sinne magisch, die magie des humorvollen beflügelns
und dabei zeitgleich das klären ernster lebensfragen. #


„ da du ja "immer" schreibst, musst du ja schon ne ganze Menge von mir gelesen haben ……“
# du weißt doch, ich kann nur die mengen lesen,
die du schreibst.
Wenn ich also eine menge schon von dir gelesen habe – wer hat denn die ursache
hierzu gelegt – der schreiber oder der leser?
Ich weiß bereits jetzt schon, dass dir hierzu eine gewisse parallele einfallen wird. #



„Ich hätte das auch in nem 6-zeilen-Joke unterbringen können, dann hätteste dich aber wieder über meine fehlende Ernsthaftigkeit beschwert oder wärst beleidigt drüber gewesen.“
# ich staune, wie gut du mich doch kennst. #


„ Tja, so haste ne durchaus ernsthafte, aber eben "lange" Antwortversion gekriegt.“
# ellenlang - aber ich habe mich durchgebissen #


“” Take it or leave it ….. “
# in diesem fall entscheide ich mich doch ganz klar für beides. #


„Also meine persönliche "Voraussage" zu deiner (vllt. auch un-veröffentlichten) Antwort, die du mir darauf gibst oder gern geben würdest, wäre ja in etwa diese:
"Das war mir - WIE IMMER - zu viel (geschrieben), deshalb habe ich es nicht gelesen."

# irgendwie habt ihr hier in diesem forum kein glückliches händchen
mit euren voraussagen, die ja doch nicht eintreffen
von wegen nicht gelesen,
reingezogen habe ich’s mir #




„Gruß und Schluß nun an der Stelle“

# ein solches ende wäre mir dann doch zu abrupt
Kannst du das denn nicht wenigstens etwas poetischer ausdrücken?

Ansonsten muss ich mich halt mit den gegebenheiten abfinden und mich einem anderen
projekt widmen – ich habe da auch schon was ins auge gefasst –

ich werde einfach parkplatzwächter
und wenn du wissen möchtest, wo ich meine inspiration her habe,
einfach öfters mal die Times lesen
in diesem sinne,
einen schönen tag

dein dschaggeliensche



„Außerhalb des London Bristol Zoo existiert ein Parkplatz für 150
Autos und 8 Reisebusse.

Innerhalb von 25 Jahren, wurden die Parkplatzgebühren von einem
sehr sympathischen Mann eingenommen. Die Gebühren für ein Auto
entsprechend 1,40 € und 7,00 € für einen Reisebus.

Eines Tages, nach gut 25 Jahren ununterbrochener Arbeit ohne
einen einzigen Tag Ausfall, ist der Kassierer verschwunden.
Die Geschäftsleitung des Zoos wandte sich an die Stadtverwaltung
und bittet um eine Ersatzperson. Die Stadtverwaltung forschte ein
wenig nach und antwortete dem Zoo, dass die Verantwortung für den Parkplatz selbst beim Zoo liege. Die Geschäftsleitung des Zoos erwiderte, dass der Kassierer ein
städtischer Angestellter sei.

Die Stadtverwaltung wiederum antwortete, das dieser Mann niemals
im Dienste der Stadtverwaltung war und kein Geld in die
Stadtkasse abgeführt wurde.

Während dessen, entspannt und zufrieden in seiner Villa an einer
schönen spanischen Küste, gibt es einen Mann, der ein Drehkreuz
am Parkplatz vor dem Zoo installierte und einfach begann, jeden
Tag zu kommen und die Parkgebühren für sich zu kassieren. Nach
Abschätzung der Behörden, beliefen sich die Einnahmen bei ca.
560,- € am Tag...und zwar 25 Jahre lang!!!

Davon ausgehend, dass er auch noch 7 Tage die Woche gearbeitet
hat, hat er ungefähr eine Summe von 7 Millionen Euro kassiert.
Und niemand kennt seinen Namen...!!! „

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