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Re: Argumente für den Materialismus
Füchsin schrieb am 31. Januar 2002 um 19:04 Uhr (464x gelesen):
"Fast" getroffen. Nehmen wir an, es gibt eine einzige Sache, die in zwei verschiedenen Erscheinungsformen auftritt: Als Ruhe-Energie (=Materie) und als Bewegte/Bewegende-Energie, so ähnlich wie in der Teilchenphysik, nur auf allen Ebenen der Evolution hinauf. Wir nennen das eine "Körper", das andere "Seele" und den Urspung (bewusstloser/höchstbewusster) "Geist". So wie das Gehirn (als passivere Energiform) Energie (elektromagnetische Wellen, sprich: seelische Kraft) braucht, um zu funktionieren und nicht "bewusstlos" zu sein, benötigt die Seele das Gehirn bzw. materielle Erinnerungen, um bewusst zu funktionieren. Erst die Kombination der zwei gegensätzlichen Formen ergibt "Spannung", ein lebendes Wesen. Trennt man die zwei Formen, gibt es kein lebendes Wesen.
Die zwei Formen sind von der Sache, dem Ursprung her, identisch, nicht aber vom Energieniveau. Daher ist das eine starr, das andere bewegt/bewegend.
Im Vergleich mit dem Radio läßt sich sagen, dass es weniger gute Modelle gibt, die wenig Frequenzen empfangen können, sondern nur einen kleinen Bereich, z.B. MW. Bessere Radios empfangen ein größeres Spektrum, wie UKW... Genauso ist es mit den Menschen: je größer sein Spektrum, desto lebendiger, erfahrener, liebender, wissender ist er. Je kleiner das Spektrum, desto mehr gleicht er einem "Zombie", lebenden Toten, Psychopathen. Naturgemäß kann auch seine Seele nur wenig Erfahrung aufweisen. Trennen sich beide Formen, bleiben beide bewusstlos/leblos zurück, die Person ist tatsächlich "tot". Die Formen fließen zur Wiederverwertung dahin zurück, woher sie gekommen.

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