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Seele, Zwischenleben, Gott und Amerika
positiv schrieb am 25. September 2002 um 16:45 Uhr (602x gelesen):

> > Erstens sucht sich i.d.R. jeder sein Leben schon im Jenseits aus - und man kann auch etwas beim Hungern lernen, etwa wenn man das rechte Mass im Vorleben versäumt hat, und zweitens hilft Gott klarerweise jedem, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, z.B. werden weltliche Wünsche i.d.R. ignoriert.
> ah jaa.. du hast dir schon als kleine eizelle und spermie
> im hoden und eierstock deiner eltern, obwohl du noch gar nicht bist ausgesucht, was du für ein leben haben wirst... achso.. ja klar
Du musst zwischen Seele und Körper unterscheiden. Im Jenseits zwischen 2 Leben haben wir nicht den derzeitigen Körper. Es ist deshalb dafür nicht massgeblich, ob du körperlich ein winziger Embryo warst, genauso, wie bei einer Nahtodeserfahrung viele ihren Körper von oben sehen - eben mit der feinstofflichen Seele.
> das einzige, was ich glaube bezieht auf energien, da energie nicht verschwindet, sondern immer neue formen annimmt. aber energie hat keinen willen, kein gedächtnis und keine kommunikation.. VON DAHER...
Du meinst, dass man im Jenseits nur eine andere Energieform (Seele) ist und du nun nur die Energieform "Körper" ohne Seele bist?
> .
>
> > Und an Jenseitige auch nicht?
> > Wen nehmen die Tonbandstimmenforscher auf?
> > Wenn die klinisch Toten unabhängig voneinander übereinstimmend jenseitige Führer beschreiben - dann hatten sie alle nur dieselben Ideen?
> ich weiss es nich, was hat das mit gott zu tun?
Die weiterentwickelten jenseitigen Führer/Engel sind sich Gottes bewußt und lieben ihn über alles. Sie kennen auch den Sinn des Lebens/der Weiterentwicklung der Seele, denn sie beraten dich, ob du nochmal inkarnieren sollst oder nicht.
> > Wenn Schutzengel helfend eingreifen, wie es für einen Menschen garnicht möglich gewesen wäre (und bei mir war dies bereits der Fall - mindestens einmal, von dem es mir bewußt war, eventuell vorher noch weitere Male)
> und die kommen nur zu bestimmten, gläubigen menschen oder was? wenn man ganz feste daran glaubt, hm?
Wer seine Schutzengel ablehnt, den helfen sie nicht, das ist richtig. Wer keinen Kontakt zu Gott sucht, wird ihn auch nicht finden, das ist ebenso.
Man muss von sich aus aktiv werden, Gott schuf selbsttätige Seelen, die die Wahl haben sollten, wie sie sich entwickeln und langsam, über Milliarden von Jahren, draufkommen, wie der einzig gute Weg ist. Ab dem Zeitpunkt, an dem man sich bewußt und richtig an Gott wendet, bekommt man genügend Hilfen, den anfangs scheinbar steinigeren Weg in den inneren Himmel durchzustehen.
> > Wenn bei Rückführungen zwischen den Leben jenseitige Helfer/Engel beschrieben werden, dann ist das alles ausgedacht?
> ja
Ich geb dir recht, dass teilweise auch unseriöse Berichte darunter sind. Es gibt aber umfassende Untersuchungen, etwa von Helen Wambach - und da ich mich sogar ohne Hypnose bereits an den Mutterbauch erinnern konnte, was nach deiner Theorie ja nicht funktionieren dürfte, weiss ich schon alleine deshalb, dass da nicht alles ausgedacht ist:
Seit Anfang der siebziger Jahre bis zu ihrem Tod 1985 "führte" Helen Wambach mehrere hundert Male Gruppen von hypnotisierten Versuchspersonen "zurück" - unter anderem auch in den körperlosen Zwischenzustand vor und nach irdischen Lebensspannen. So sammelte sie im Lauf der Zeit mehrere tausend Schilderungen, die weitgehend ähnliche Antworten auf die naheliegendsten Fragen enthielten (siehe Zurück in frühere Leben, Kap. 3: “Dem Karma auf der Spur – Welche Grundmuster menschlichen Schicksals bei ‚Rückführungen‘ zum Vorschein kommen”):
Liegt es an uns, ob wir wiedergeboren werden? In der Regel ja. 81 Prozent von Wambachs Versuchspersonen gaben an: Sie selbst hätten sich bewußt dafür entschieden, nochmals zur Welt zu kommen - nicht zum Vergnügen, sondern um eine unerledigte Aufgabe zu vollenden. Zwei Drittel taten dies allerdings "recht widerstrebend", viele erst auf das Drängen von "jenseitigen" Führern und Beratern hin: von weisen Lehrmeistern, oft auch von verstorbenen Angehörigen.
Wozu werden wir wiedergeboren? Hauptsächlich, um Versäumtes nachzuholen, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln, hinzuzulernen - und Schwächen zu überwinden, vor allem charakterliche. Die größte Gruppe - 27 Prozent - nannte in Hypnose als Hauptzweck des nächsten Lebens, "geistig zu wachsen und andere zu lehren". Ein Fünftel wollte wieder mit einem oder mehreren anderen Menschen zusammensein, die sie in vergangenen Leben gekannt hatten - um ihre Beziehungen zu vertiefen und zu vervollkommnen, aber auch um offene Rechnungen zu begleichen und Schuld abzutragen. Ein weiteres Fünftel kehrte wieder, um wahrhaft lieben zu lernen, ohne fordernd oder besitzergreifend zu sein. 12 Prozent gaben eine ganz konkrete Bestimmung an: "um die Furcht zu überwinden", "um mich von Materialismus freizumachen", "um demütig zu werden", "um meinen Vater lieben zu lernen”.
Haben wir unser Geschlecht selbst gewählt? Nur jeder Vierte verneinte dies oder erklärte, es sei für sein nächstes Leben nicht von Bedeutung gewesen. Die übrigen entschieden sich bewußt dafür, "weil es für meine Aufgabe nützlich war". Wambachs männliche Versuchspersonen betonten am häufigsten die dominierende Rolle, die unsere Gesellschaft dem Mann nach wie vor zuweist. Von den Frauen nannte jede Dritte als Hauptgrund, Kinder bekommen zu können. Daneben tauchten aber auch noch viele andere Gründe auf, zum Beispiel: "Weil die Frau liebevoller, ausdrucksvoller, mehr im Einklang mit sich selbst ist". - "Weil die Rolle der Frau die einzige Gelegenheit bietet, so zu sein, wie ich sein wollte.” - "Weil ich im vorausgegangenen Leben ein Mann war."
Sind Begegnungen und Bindungen zufällig? Nahezu 90 Prozent aller Versuchspersonen erklärten: Ihre jetzigen Eltern, Liebespartner, Verwandten und Freunde kannten sie bereits in früheren Leben - allerdings fast immer mit vertauschten Rollen, wie Wambach staunend feststellte: "Väter in diesem Leben waren früher Geliebte, Mütter, Brüder, Schwestern, Freunde und Kinder. Mütter im gegenwärtigen Leben wurden als Freunde, Väter, Brüder, Schwestern, Kinder gesehen... Wir leben wieder, nicht nur mit jenen, die wir lieben, sondern auch mit jenen, die wir hassen und fürchten." Am eigenen Leib holen viele eine verpaßte Lektion nach: Der Weiße, der schwarze Sklaven quälte, kehrt als Neger zurück, der Nazi-Offizier, der in Konzentrationslagern mordete, findet sich als Opfer rassistischer Verfolgung wieder. Die Entscheidung, derart zu inkamieren, fällt bewußt - im "Jenseits".
> > Quatsch, ich bekam Hilfe, die ich alleine NIEMALS erreichen hätte können. Nur weil das bei dir nicht der Fall ist, verallgemeinerst du deine traurige Situation.
> > Gott ist der beste Freund, den du je haben kannst und den du einfach nicht benötigen willst. Dafür hast du die freie Wahl, die dir nicht bewußt ist.
> alles klar
Es ist wirklich so. Leider tendieren die meisten dazu, erst, wenn es einem schlecht geht, einen beständigen Freund (Gott) zu suchen und vorher ist es den meisten egel, ob es da einen Gott gibt. Jedenfalls ist es danach vielen klar, sofern sie es richtig angegangen sind. Wie geschrieben, ich bekam schon so viele Hilfestellungen von Gott und Engeln, dass es für mich umgekehrt so sonderbar klingt, wenn jemand die Existenz von Gott und Engeln abstreitet, wie wenn man die Existenz von Amerika abstreitet.
Es gibt übrigens auch Untersuchungen, wo man den Energiekegel beim Beten sichtbar machen konnte.
Und es ist eben nicht egal, was du betest und schon garnicht, zu wem du betest. Dein Beispiel mit dem "Käse anbeten" lässt sich also auch wissenschaftlich widerlegen.
> > Leb also du vorerst mal dein gottloses Leben und mach dich lustig über jene, die schon viel weiter sind, aber irgendwann wird dir klar werden, dass du noch keine Ahnung hast. Jene, die Kontakt haben, die wissen, jemand, der noch keinen Kontakt hatte, wie du, der glaubt nur zu wissen, dass andere auch keinen Kontakt haben - und das ist die Wahrheit.
> weisse was, ich hatte bestimmt schon mehr erfahrungen als du, von OBE's mal abgesehen, und sowohl glaube ich an telepathie, wie auch an die analogie von mikrokosmos und makrokosmos, ich habe etliche drogen genommen, nicht um mich high oder berauscht zu fühlen, sondern meinem bewusstsein eine neue Welt zu eröffnen.
> Und Gott gibt es nicht.
Du hattest einige Erfahrungen, aber zu Gott kannst du nur Kontakt aufnehmen, wenn du bereit dazu bist. Wenn du ihn garnicht suchen willst, dann wirst du ihn auch nicht finden können. Deswegen als fix darzustellen, dass es ihn nicht gibt, ist einfach ein unsinniger Schluss, ähnlich wie "ich bin schon viel herumgereist und habe noch nie Amerika gesehen. Amerika gibt es also nicht".
Liebe Grüße,
positiv


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