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Re: Merkwürdige Träume
Joerg schrieb am 20. August 2000 um 13:05 Uhr (472x gelesen):

Hallo Blue Angel, falsh und alle anderen
Ihr sprecht mir geradezu aus der Seele !
Seit frühester Kindheit kenne ich die Situation.
Ich lag auf dem Bett, Beine, Arme erschienen rießig.
Bewegungen, Artikulieren waren unmöglich. Es war ein
paralysiert sein-keinerlei Kontrolle über die Funktion des
Hirns aufzubauen, und Befehle zu erteilen.
(Ab und an kam starkes Nasenbluten hinzu).
Eine Zeitlang war dann Ruhe, in der Jugend ging es wieder los, und in Abständen von Jahren setzte dieser Zustand
immer mal wieder ein.
Es ging sogar so weit, das ich mittags merkte, heute Nacht
wäre es wieder so weit. Man spricht in dieser Situation vom
sogenannten "OZ" - Faktor. Alles um einen wird ruhiger-zäher.
Auf die Gefahr hin, mich hier für verrückt erklären zu lassen: Ich entdeckte im Laufe der Zeit einiges an hoch-
interessanter Literatur. So stieß ich auf den Wälzer
"Alien-Discussions"-Von Außerirdischen entführt.
Hierin werden Forschungsberichte des Massachusetts Institute of Technologie (MIT) geschildert. Es war faszinierend, derlei Parallelen über Menschen zu lesen, die die gleichen Erfahrungen in dieser "Angelegenheit" gemacht haben.
(Eine Taschenbuchausgabe zur Konferenz ist im Goldmann-Verlag erschienen. Der Autor heißt C.D.B Bryan-
Akte UFO-Unheimliche Begegnung der vierten Art)
Dieses, und weitere Literatur haben mir zumindest die Augen geöffnet, und daß schon vor Jahren.
Seit diesen Erlebnissen, besitze ich auch die Gabe der
Präkognition-des in die Zukunft sehens. Bisher waren es meist negative Ereignisse, Umwelt, Politik,Kriege
betreffend.
Es wird in manch Literatur berichtet, daß jener Zustand auch durch starke psychische Spannungen hervorgerufen werden kann. Doch diese müssen ja nicht unbedingt vom alltäglichen Ablauf stammen, sondern vielmehr daher rühren, während dieser paralysierten "Traum"-phasen etwas außergewöhnliches
zu Erleben.
Alles in allem sollte man sich mit der Situation anfreunden,
sie als Herausforderung erkennen, etwas "Besonderes" zu sein.
Manchen "Seelenklempner" habe ich diesbezüglich vor Jahren
konsultiert-natürlich ohne Ergebnis. Höchstens das
Parapsychologische Institut in Freiburg wäre eine seriöse
Anlaufstelle für den, der es nicht aus eigener Kraft schafft, Erklärungen zu finden.
Viele Grüße
H.Joerg H.

> Ich freue mich riesig über deine Antwort, da das Wissen dass es anderen genauso geht mich doch sehr beruhigt.
> OBE bedeutet "out of body experience", also ausserkörperliche Erfahrung. Soweit ich in diesem Forum lesen konnte kann man wohl vor dem Einschlafen und während der Meditation am ehesten in diesen Zustand gelangen, ich habe damit allerdings noch keine Erfahrungen gemacht. Deswegen weiss ich auch nicht ob es da einen Zusammenhang zu unseren Träumen gibt, könnte es mir aber vorstellen.
> Mir geht es wie dir jetzt, also dass es eher beunruhigend ist und seit geraumer Zeit versuche ich diese Träume bewusst zu steuern. Das bedeutet sobald es anfängt weiss ich was auf mich zukommt und kann meinen Atem kontrollieren und ruhig bleiben. Aber ausser dass man sich beruhigt, hat mich das auch nicht weiter gebracht.
> Hast du mal darauf geachtet was nach dem Aufwachen passiert? Es ist alles in Ordnung! Das Herz geht ganz normal, obwohl es doch eigentlich langsam den Puls runter fahren müßte. Aber das macht es nicht. Es schlägt wie immer. Deswegen glaube ich, dass das Herzrasen nur im Kopf statt findet.
> Vielleicht können wir ja im Traum die Zeit beschleunigen und die (sonstige) "Realität" kommt uns schneller vor, als sie eigentlich ist. Oder die Zeit vergeht und unser Bewusstsein steht auf der Stelle. *g*
> Ps: Was meinst du damit "das Vergessen einzuatmen"? Könntest du mir das genauer erklären?
> Liebe Grüße, Blue Angel


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