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Re: Merkwürdige Träume, Atem und Aliens
falsh schrieb am 23. August 2000 um 1:54 Uhr (427x gelesen):
Hallo Blue Angel, Jörg und alle anderen!
es beruhigt mich einerseits, dass ich mit den geschilderten erlebnissen nicht alleine bin, andererseit stimmt es mich fast schon euphorisch (von wegen besondere erlebnisse, die nicht jeder hat, abenteuerstimmung fast) aber auch etwas ängstlich (entführt?!)...
es ist schon spät, daher fasse ich mich kurz, aber ich schau in den nächsten tagen wieder rein - versprochen!!!
zum thema: "vergessen einzuatmen"
wenn dieses "erlebnis" sich anzubahnen droht (besser: sich ankündigt), setzt bei mir (neuerdings) eine art reflex ein: ich versuche es zu verhindern, d.h. ich versuche einen "klaren kopf" zu bekommen, und dabei stelle ich fest, dass ich mir absolut nicht sicher bin, gleichmässig geatmet zu haben. Es kommt mir dann so vor, als ob ich vor minuten zum letzten mal ein- und seitdem langsam aber stetig aus-geatmet habe. Dann atme ich bewusst gleichmässig und tief ein und aus und ich beruhige mich wieder. Daher habe ich vermutet, dass dieses "vergessen einzuatmen" zumindest EINE ursache sein könnte...
zum thema: "entführt von aliens"
es ist vielleicht ein jahr her, da hatte ich ein ganz besonderes schlaf-/traum-/???-erlebnis. Es war wie gewohnt so, dass ich mich nicht bewegen konnte, aber etwas war anders als sonst! Soweit ich mich erinnere, lag ich auf der seite, mit dem gesicht zur wand - und dann hatte ich das bestimmte gefühl, dass sich noch jemand im raum befindet, der/die sich mir zu nähern schien, ich meine sogar leise geräusche (gehen und gegenstände, die bewegt bzw. benutzt werden) wahrgenommen zu haben. Ich bekam natürlich unglaubliche panik und versuchte krampfhaft mich zu bewegen! Ich verspannte mich total, denn alle bemühungen mich zu rühren blieben erfolglos, ich fühlte mich ausgeliefert. Ich kann nicht sagen wie lange das anhielt, aber irgendwann erlangte ich die kontrolle über mich zurück und fühlte mich erschöpft. Allerdings wagte ich es nicht die augen zu öffnen, noch bewegungen zu machen, aus angst wer immer auch da war, wäre noch immer da. Also blieb ich so liegen und horchte... aber als nach minuten nur das brummen des kühlschranks und ab und zu ein auto zu hören war, wagte ich es die augen zu öffnen, dann mich zu bewegen und schliesslich das licht anzumachen. Es war alles so, wie ich es zurückgelassen hatte, selbst die tür war verschlossen und der schlüssel steckte von innen... seltsamerweise bereitete es mir keine grossen schwierigkeiten danach wieder einzuschlafen, denn ich war sowieso nicht hellwach, wie man es nach einem solchen schock erwarten könnte, ich tat es ab als "besonders realistischer alptraum"...
Am nächsten tag erzählte ich meiner damaligen freundin davon, und auch dass ich mir mitlerweile zurecht"gesponnen" hatte, dass da wirklich etwas gewesen war!!! Sie hingegen meinte, ich hätte einen "flashback" gehabt, das wäre normal, wenn man "so langsam den realitätssinn aufgrund von drogenmissbrauch verlieren würde"... (nicht ihre worte, aber sinngemäss hab ich's so in erinnerung) Ich kann ihre meinung allerdings absolut nicht teilen, weder davor, noch danach hatte ich einen "flashback" bzw. ein solches erlebnis... ausserdem war mein konsum zu jener zeit deutlich niedriger als in den monaten darauf, und selbst heute glaub ich (noch? *g*) NICHT, ein vöglein zu sein und fliegen zu können oder weisse mäuse oder kobolde, die eine kathedrale auf meinem kopf bauen wollen, zu sehen...
Was mir beim schreiben dazu noch eingefallen ist: Vielleicht besteht da kein zusammenhang, aber es ist mir aufgefallen, dass ich in den zeiten, als ich NICHT alleine im bett lag, KEINE erlebnisse jener art hatte... Ich komme darauf, weil das oben geschilderte "entführungs"(?)-erlebnis stattfand, als ich ZUFÄLLIG alleine schlief, als meine freundin ZUFÄLLIG und ausnahmsweise nicht bei mir war! ZUFALL? Also könnte das EINE erklärung dafür sein, dass diese "zeitlupen-supertankerarme"-erlebnisse NUR in meiner kindheit sowie (mit einiger verzögerung) nach dem ende meiner letzten beziehung stattfanden... hmmm, merkwürdig, das ist mir jetzt erst aufgefallen! Vielleicht ist das alles doch eher ein "sich versenken" (wozu man bekanntlich ungestört bzw. nicht-abgelenkt sein muss) als ein "versenkt werden"...
Wie dem auch sei, ich wollte mich ja eigentlich kurz fassen *G*, jetzt ist es wirklich spät geworden, muss ich erstmal ins bett! Fast wünsche ich mir ein "zeitlupen"-erlebnis...
Liebe grüsse - falsh
p.s.: schizophren oder borderline... das fehlte mir noch! Ich halte mich dann doch auch eher für "übersensibel", allerdings weniger auf dem gebiet der hellsichtigkeit, obwohl da in letzter zeit einige seltsame sachen passiert sind, die allerdings (noch?) zu selten sind, als dass ich von hellsichtigkeit reden würde, schliesslich will ich mir ja nix einreden... aber "übersensibilität" reicht ja auch, um ein paar zusätzliche probleme zu haben, die otto-normal-bürger nicht hat...

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