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Re: Merkwürdige Träume, Atem und Aliens
falsh schrieb am 23. August 2000 um 22:41 Uhr (428x gelesen):

Moin Joerg und alle,
neenee, ich übertreib's schon nicht was "illegale oder legale Substanzen" anlangt ("nur" gras, kaum alk), aber danke für deine besorgnis! Wie hast du doch so passend geschrieben: "[ich] konnte immer unterscheiden, was durchs ki..en/saufen u.a. ausgelöst wurde, und was ich eben während meiner Paralysen/Abduktionen durchmachen musste." Bingo!
Ok, aber ein paar fragen hab ich da doch noch.
Wie war das mit der narbe? Wo sitzt sie? (Ich will nicht unangebracht intim werden, sondern nur bei mir selbst mal nachgucken... *g*)
Und wie meintest du das:
"Und sollten es wahrhaftig Besucher anderer Dimensionen sein, die einen als Experiment betrachten, dann kann ich sehr gut damit leben, denn irgendwann (nach dem irdischen Dahinscheiden ?), werde ich und alle denen es genau so
ergangen ist/noch ergeht, die Lösung in "Händen" halten."
Und:
"Es werden Erinnerungsblockaden verwandt, das Erlebte wird
verdrängt, je mehr Übung man hat, desto klarer sind die
Erinnerungen daran."
Wie meinst du das? Je mehr übung in verdrängung desto mehr erinnerung???
Mit dem sog. "OZ"-faktor hab ich bis jetzt noch keine bekanntschaft machen können, vielleicht liegt es daran, dass meine tagesabläufe nicht unbedingt "meditativ" sind...
Aber der wichtigste punkt ist für mich dieser:
Du schreibst, dass traumatische kindheitserlebnisse auslöser für z.b. falsche atmung oder gar für mehr sind. Ich kann mich nicht erinnern, ob bei mir da was war... aber manchmal meine ich zu wissen, DASS da was war, aber ich weiss nicht WAS... Es kann schon seltsame - um nicht zu sagen bedenkliche - ausmasse annehmen, wenn ich mir dann einfach verschiedene szenarien ausdenke und versuche ob ich dazu passende erinnerungsfetzten finden kann... So kann's ja wohl nicht gehen!!! Wenn da etwas war, ist es verdrängt worden - klar, nur wie komme ich dran und: wäre es überhaupt gut dranzukommen??? Was ich auf keinen fall machen werde, ist mich in die hände eines "profis" zu begeben, ich habe schon genug erleben müssen, was diese ach-so-praktischen therapie-ersatz-psychopharmaka anrichten können! (Um keine missverständnisse aufkommen zu lassen: weder an mir selbst noch bei verwandten!)
Wie kommt es eigentlich (und diese frage hätt ich eigentlich zuerst - nicht zuletzt - stellen sollen), dass du traumatische kindheitserlebnisse mit diesen "phänomenen" (gibt's da keinen passenden ausdruck für?!?!?) in zusammenhang bringst? Mir schien es immer so, dass eine kontemplative stimmung vorraussetzung sei, wofür traumatische erlebnisse wiederum nicht wirklich vorraussetzungen sind...
Ciao,
falsh


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