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Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki)
Böses unabsichtlich begrenzt ausleben - bereuen, neu orientieren
positiv schrieb am 26. September 2003 um 8:50 Uhr (519x gelesen):

> > in dem wir daraus unsere Erkenntnisse ziehen und unseren Erfahrungsschatz erweitern, uns also auch durch negative Erfahrungen weiterentwickeln.
> > So kann man selbst negativer Energie, letztendlich etwas positives abgewinnen.
> > Liebe Grüße
> > Nobby
> Eine sehr weise Erkenntnis, und überaus "darüber nachdenkenswert". Das Positive kann nur gesehen werden und Bestand haben, wenn man das Negative annimmt.
Nein, wenn man es als Abstoßend erkennt. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
>Ständige Schönfärberei und Überspielen negativer Emotionen bringen gar nichts. -
Das ist richtig, was es hat, das hats.
Nur das Gute zu lieben und zu tun bringt wirklich Gutes.
>Man muss auch diese ausleben können/dürfen, ohne ständig darin von außen beschnitten zu werden. Sie sind ebenso wichtig für den Erkenntnisprozess.
Von wem her dürfen?
Gott lässt dich ja bis zu einem gewissen Grad so leben, wie du es möchtest, allerdings ist es ja so, dass, je weiter man von der göttlichen Ordnung abweicht, desto mehr sich selbst gefangen nimmt statt geistig befreit, es umso mehr
negative Auswirkungen hat.
Und in diesem "Reglement", das unumstößlich ist, lernt man dann langfristig, dass das Abwenden von Gott, von der gerechten Liebe, nichts Gutes bringt und nicht selig wird.
Damit das Zusammenspiel mit den Menschen durch Ausübung des freien Willens aber nicht zu sehr ausartet, sind - vor allem für jene, die gerne Unliebes tun - auch noch die irdischen Gesetze da, die allerdings nicht perfekt sind, denn je Unlieber ein Mensch handeln will, desto weniger helfen ihm die Liebe, die von ihm abprallt und desto mehr helfen nur mehr Strafandrohungen, damit erstens die Mitmenschen geschützt werden und zweitens er selbst eine Chance zum Umdenken bekommt.
> Bei "Überdosierung" jenseits des Erträglichen KANN Hilfe (auf Nachfrage) angeboten werden, jedoch sollte man sich auf ein buchstäblich "annehmbares" Maß als Hilfsangebot beschränken, um nicht stattdessen den gegenteiligen Effekt zu erzielen.
Naja, es sollte ja auch die Umwelt geschützt werden, wenn jeder tun können sollte, was er will, dann würds ja noch viel krasser zugehen als es sowieso schon zugeht.
Es gilt also einerseits den freien Willen anderer zu respektieren, auch wenn damit von der Liebe abgewichen wird und damit bereits zerstört wird, aber nur bis zu einer gewissen Grenze darf der andere das Böse ausleben. Dass er sich selbst dabei schädigt ist auf jeden Fall gegeben.
Aber bei sich selbst sollte man das Ausleben des Bösen ja NICHT anstreben, denn es schädigt einem ja selbst und wirkt auch zerstörerisch auf die Umwelt. Es macht nicht selig.
Das ist es, was erkannt werden sollte, dass der Weg zur Seligkeit ein anderer ist. Jesus hat es in seiner Bergpedigt beschrieben und die 10 Gebote sind wichtige Hilfestellungen dafür.




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