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Re: Liebe zu allen Lebewesen!
Füchsin schrieb am 19. Juni 2002 um 16:25 Uhr (710x gelesen):

> tierschutz kommt vor kinderschutz.

Also nein, man soll weder Kinder verhungern lassen als auch nicht Tiere quälen. Was soll so ein blöder Vergleich. Sehr wohl ist es so, dass Leute die Tiere quälen keine Hemmungen haben, auch Menschen zu quälen.

Je mehr ich mit Tieren Kontakt habe, desto mehr habe ich die feste Überzeugung, dass sie eigene Persönlichkeiten haben und beseelt sind. Das gilt sogar für Ameisen: keine reagiert gleich. Höhere Lebewesen haben bis auf das Großhirn einen identischen Gehirnaufbau wie Menschen - d.h. dieselben Gefühlsregionen. Tiere kennen Trauer, Freude, Liebe, Schmerz, Eitelkeit, Neid und selbst WÜRDE oder Gewissensbisse wie wir, selbst wenn sie weniger Ratio (=Großhirn) als wir haben, also vom Intellekt her nicht ebenbürtig sind. Ist das ein Grund für uns, sie auszurotten? Was kann denn das ehemalige Raubtier Hund dafür, was die Menschen aus ihm gemacht haben? Und dass er kaum mehr wild und frei leben darf? Als Lebensform die hier auf der Erde entstanden ist, und mit uns entfernt verwandt, haben Tiere genau dasselbe Recht wie wir, hier zu existieren. Was hat denn das damit zu tun, dass menschliche "Ratten" ihre Kinder mißhandeln und mißbrauchen? Oder ständig Kriege führen, Unsummen für Waffen ausgeben statt die Erde fruchtbarer zu machen? Die Erde hemmungslos und unkontrolliert überbevölkern? Was bitte schön, kann da das Tier (der Hund) dafür?

Das war oben kein sonderlich logisches Mail!

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