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re[5]: Magie
Wakanda * schrieb am 10. August 2008 um 21:24 Uhr (1065x gelesen):

Liebe Wakanda,

>>>So war das zwar nicht gemeint, aber wenn du schon fragst, ist es weder das eine noch das andere, kann aber durchaus zu diesem oder jenem führen.

:) Genau das meinte ich, Magie ist das was man aus ihr macht.

> Es geht keinesfalls immer um Macht. In er Politik ja, aber keinesfalls in der Magie.

>Was mit Sicherheit an dem Zweck liegt, den man verfolgt.

>>> Würde sich wirklich jemand der Gefahr aussetzen, das eigene negative wieder zu sich zu holen?

>Bestimmt.

Nun, dann kann es m.E. kein Kundiger sein.


>>>Nun ist Energie allein aber noch keine Magie. Auch nicht gelenkte Energie; diese bewirkt zwar Magie, aber Magie ist immer die Handlung an sich, der Eingriff in die natürliche Ordnung a priori. Sicherlich mag man sich denken, "ach, eigentlich ist alles ein Eingriff, da kommt es auf dieses bischen positive Magie auch nicht mehr an" ... aber das ist nicht mein Weg. Vielleicht bin ich auch zu übervorsichtig.

Das ist auch Auffassungssache. Ohne die richtige Energie kann Magie kein Ziel erreichen. Wenn Du Magie und Energie Trennen möchtest. Ok. Ich sehe sie als Einheit die ohne das andere nicht wirken kann.

> >>>Rituelle Magie halte ich sogar noch für eine ganze Ecke gefährlicher für den Ausführenden, weil undurchschaubarer, als astrale Magie.
>
> Das stimmt so nicht, ganz sicher. Es gibt nur eine Magie, ob sie nun Gedankenmagie, Naturmagie, Mondmagie oder rituelle Magie genannt wird, sie ist dadurch nicht unterschiedlich schwerer oder wie Du sagst: Gefährlicher. Wenn ich eine Heilenergie sende, ist das auch magisch, egal, ob ich dabei unterstützend Räuchere, eine Formel ausspreche, oder Böthe. Es ist die Energie die freigesetzt wird, die aus uns selbst heraus kommt. Es ist gleich ob man dabei zu Hilfsmitteln greift, oder auch nicht.

>So wie ich es gemeint habe, stimmt das ganz sicher. Aber wenn du schon 30 Jahre dabei bist, sollte ich dir als zur Zeit reiner Theoretiker nicht erzählen müssen, welche Unterschiede dazu führen ;-)

Dann hast Du als Theoretiker eine andere Auffassung wie Praktiker, soll es ja geben. :o)

>Wie gesagt ist Magie die Handlung an sich, nicht die gelenkte Energie, und genau da unterscheiden sich die unterschiedlichen Arten auch.

Also ist das anzünden von Räucherwerk und alles was zu einem Ritual getätigt wird ect für dich Magie. Weil man Handlungen tätigt-
Die Energien die sich mit diesen Handlungen und der Gedankenkraft auf ein Ziel richten lassen ist ein anderes Thema? Eine Unterschiedliche Art?
Ich sehe das vollkommen anders, aber ok.

> >>>Und sobald man als Magier eine bestimmte Schwelle überschreitet, gibt es definitiv keinen Weg mehr zurück.
>
> Auch das wage ich zu wiederlegen. Sicher können Magieformen die erfolgreich sind einen Menschen dazu verleiten die eigenen Grenzen nicht mehr abchecken zu können. Er will mehr und wird schließlich unvorsichtiger ect. Aber einen Weg zurück gibt es allemal. Man wird nicht gezwungen über die Grenzen hinaus zu gehen. Der Freie Wille und die Freie Entscheidung bleibt beim Ausübenden.

>Das mag zwar sein, jedoch lass uns mal einen Magier als einen Schicksalsweber betrachten, der mit jeder seiner magischen Handlungen sein Schicksal selbst erschafft - da er seine Bestimmung nicht darin sieht, zu dienen. Ab einem bestimmten Punkt wird er sich dann so versponnen haben, dass er den Überblick verloren hat, und den Rückweg nicht mehr finden kann. Vielleicht gehe ich aber auch zu sehr von Extremen aus ;-)

Wenn Du nun einen Magier als einen Automechaniker siehst, der mit jeder seiner magischen Handlungen versucht aus dem Fahrzeug eine Nähmaschine zu machen, wird er ebenfalls spätestens beim Versuch einen Reißverschluss einzunähen merken, dass er Bockmist gebaut hat... (Nur mal so als Beispiel zu deiner Erläuterung)
Wenn sich jemand in den Bereich praktisch angewandte Magie einlässt, muss jeder für sich selbst entscheiden wie weit er geht. Bei manchen fangen die Grenzen schon bei einem Vollmondritual an, bei anderen wiederum erst bei einer Beschwörung.
Manche verhaspeln sich derart in Beschwörungen, dass man eben mit magischen Unfällen rechnen muss. Klar, das kann passieren. Aber dass jemand den "Rückweg" nicht mehr findet, kann m.E. nicht passieren.

> >>>Um mir anderes erzählen zu lassen, habe ich selbst schon genug gesehen.
> Auch, dass die meisten Magier genau vor diesem Punkt lieber weglaufen, weil sie zu sehr von sich selber überzeugt sind.
>
> Man darf nie das anzweifeln was man macht, denn dann kann eine Sache nicht gelingen. Wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass Magie nicht existiert, hätte ich 30 Jahre lang umsonst praktiziert. Wenn ein heiler nicht hundertprozent von dem Überzeugt ist was er macht, hat er definitiv den falschen Weg eingeschlagen. Ich muss von etwas überzeugt sein, damit es gelingt. Um Überzeugung zu erlangen, kann aber nur die eigene Erfahrung dazu beitragen.

>Richtig. Allerdings sollte man bei aller Überzeugung immer eine Prise Skepsis behalten.
Überzeugung ist zwar wichtig, kann sich während einer magischen Handlung jedoch auf die Konzentration beschränken.

Überzeugung und Konzentration sind einige der Grundlagen zum Gelingen einer energetischen Arbeit.

> >>>Das, was man jedoch als erstes in den Grundlagen zu lernen bekommen sollte ist, sich und andere weder zu überschätzen, noch zu unterschätzen.
>
> Das ist absolut korrekt :)

>Hmm, falls es dir entgangen ist, bezog sich meine Antwort im Grunde auf auf deine Aussage "Mir können keine 20 Magier was." . Daher auch mein Aufgreifen des Machtdenkens und der aus überzogener Selbstsicherheit resultierender Überheblichkeit. Aber wie gesagt, wollte ich dir damit keinesfalls etwas unterstellt wissen - es hatte sich nur wieder mal so typisch angehört.

Ja das ist mir entgangen weil es aus deinem Beitrag nicht ersichtlich war.
Hätte ich keine Selbstsicherheit, wäre ich definitiv angreifbar. Das hat mit Überheblichkeit nicht das geringste zu tun. Eher mit Einschätzung einer Situation, die sich auf der energetischen Linie auf mich zubewegen kann. Unsicherheit würde derart Lücken reissen, dass mich ein ausgesprochener Fluch noch am gleichen Tag über den Jordan schicken könnte. Kann er aber nicht, solang ich mir meiner Selbstsicherheit bewusst bin ;o)


Nochmal Gruß ;o)
Wakanda




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