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Re: Mein Inkarnationsvertrag

Füchsin schrieb am 17. Januar 2002 um 10:28 Uhr (542x gelesen):

> > Shinto stülpt keine starren Vorschriften über die Menschen, sondern sagt nur dass das Leben einmalig ist und mit dem Tod endgültig erlischt.Nur in der Erinnerung der Noch-Lebenden lebt die Seele fort.In dem Maße, wie bei ihnen die Erinnerung an einen Verstorbenen verblasst, verblasst auch dessen Individualität.Die Seele geht schließlich in die Natur ein.Sie wird gestaltlos wie alles, was gelebt hat und dann zerfallen ist.Nur solange die Erinnerung erhalten bleibt, bleibt auch die Seele erhalten....

Ein Mensch, der sich nur als Materie auffasst (also kein starkes "Bewusstsein von sich selbst" aufweist) zerbröselt mit der zu recycelnden Materie. Die Seele (=hochfrequente Energien) gehen dorthin, wo die anderen hochfrequenten Energien sind. "Bewusstsein" ist eine Erinnerung an sich selbst als Sein, welches sich beim Menschen erst in Entwicklung befindet. Und wenn das "verblasst" geht es auch ein wo "höchstes ursprüngliches Sein" an sich ist - religiös ausgedrückt: zu Gott, mit dem es wieder eins wird, wem das lieber ist.

Die Teile gehen also zu den passenden "Lagerstätten" zur "Wiederverwertung", und das zusammengesetzte Individuum XY hört auf; und auch nicht - da alle diese Dinge ja weiterbestehen. Die hier willkürliche örtliche Teilung in drei Bestandteile(oder 5, 7, 12 oder 1000...) ist nur scheinbar: alles ist miteinander verwoben und verbunden und gleichzeitig vorhanden, es handelt sich nur um graduelle Frequenzunterschiede (Zeit und Raum sind Illusionen).

Aus diesem "Depot" - Höchstes Sein, Lebensenergie und Materie (Embryo) entsteht dann wieder ein neuer Mensch.

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