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re[7]: Channelings ...
Morin schrieb am 18. Januar 2006 um 18:20 Uhr (1003x gelesen):

Hallo Wolfgang !


> >daß ein sehr gutes Medium noch immer einen Eigenanteil von 30% rüberbringt.
>
> --Es kommt auf die Trancetiefe des Mediums an. Ein Medium in Volltrance wird keinen Eigenanteil mehr haben, sondern der "Eigenanteil" besteht in der "Datenbank" des Mediums, auf die die Guides zugreifen müssen. Der "Vorteil" bei Jane Roberts bestand darin, dass sie sich Seth "überließ", also nicht einfach ein Telefondraht nach drüben war, sondern sich selbst als außerhalb ihres Körpers wahrnahm, während Seth "in ihrem Körper" war. Man muss also auch bei den Medien eine Differenzierung treffen, manche kommen nur bis in die mittleren Astralebenen, andere in die Lichtebenen und nur wenige bis ins Fatil und darüber hinaus in fremde Systeme. Und Seth hatte sich mit Jane Roberts ein sehr gutes Medium "ausgesucht".

Ich würd das auch eher so sehen wie Myrrhe, wenn man auch sicher über die Prozentzahl - die ehh nur ein groben Hinweis darstellt und eher im Sinne einer Analogie zu verstehen sein dürfte - uneinig sein könnte.
Eine mediale Durchgabe OHNE Eigenanteil und eine gewisse Einfärbung halte ich schlicht für ausgeschlossen !
EIne Tieftrance heisst ja in erster Linie, dass unser "normales Tagesbewusstsein", der auch immer mit unserem bewussten Verstand in Zusammenhang steht, ausgeschaltet ist.
Das bislang eher Unbewusste kommt dadurch erst richtig zum tragen, ja das Wesen, dass sich mitteilen möchte wird auf alle Infos, die es in der grossen "Datenbank" finden kann ganz selbstverständlich zurückgreifen und dadurch naturgemäss die Durchgabe zumindest mit der persönlichen Note des Mediums versehen.
Eine Art "persönliche Einfärbung" der Durchgabe ist somit meines Erachtens inhärent Teil des Geschehens.
Unabhängig davon ist es genauso wie du geschrieben hast ungemein wichtig aus welcher "Ecke" das Wesen kommt - da gibt es zweifellos erhebliche Unterschiede.

>
> >Es sind und bleiben Theorien, was sie durchgeben.
>
> --Ich würde es eher als "Jenseits-Modelle" bezeichnen, ob es das "Kopien-Modell" von Sara ist, das "Tropfen-Modell" von Sel oder das "Baumstamm-Modell" von Eph, wobei sich diese Modelle "interessanterweise" ähneln. Sie sind der Versuch, multidimensionales Geschehen für unseren irdisch-linearen Verstand fassbar zu machen, was schwer genug ist. Für uns, die wir das verstehen -sollen-, und für die jenseitigen Lehrer, die das erklären -müssen-. :)

Am interessantesten finde ich bei solcherlei Durchgaben, ebenso wie bei anderen sensitiven Wahrnehmungsinhalten ( z.b.Aura wahrnehmen etc), eigentlich auch immer die gemeinsame "Schnittmenge", aus der man einiges erfahren kann :)

Viele Grüsse
Morin



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