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re: Die Sache mit den Beweisen ...
One schrieb am 18. Juni 2007 um 16:10 Uhr (751x gelesen):

> Ich bin von der Existenz der OOBE überzeugt, allerdings nicht unbedingt davon, ob sich diese in unserer normalen Raumzeit ereignen, also im materiellen hier und jetzt. Wenn das so wäre, dann wären sie ein Wissensgebiet der Naturwissenschaft und sollten auch dementsprechend bewiesen und verifiziert werden.

*** Wäre nur das Problem das 90% der OBE Theorien die "Normale Raumzeit" zu einem Teil von sich selbst machen und nicht andersrum. Die Hierachie der "Normalität" (DerGrundregeln) wäre also anders als bei einem Versuch in der "Normalen Raumzeit".
Du könntest als Vergleich folgendes versuchen:
Nehme die Spielregeln eines "Monopoly" Spiels (Sie stehen für die Naturgesetze der "normalen Raumzeit") und versuche anhand der Möglichkeiten innerhalb dieses Systems die Existenz eines übergeordneten Systems wie die "normale Raumzeit" zu beweisen. (Diese steht dabei dann für die Weltordnung wie OBE Theorien sie beschreiben.)

*** Du hast dann folgende Probleme: Du denkst in Zügen, alles funktioniert nach der Reihe im Uhrzeigersinn, deine Bewegungsmöglichkeiten reichen von 2 bis 12 und nach dem dritten Pasch gehts ins Gefängnis.

> 2.) Ich finde es sehr egoistisch, wenn man dabei nur an sich denkt. Stellt euch vor, ein Wissenschafter, der als erstes das Proton nachgewiesen hat, würde seine Ergebnisse, Methoden, Versuchsanordnungen für sich behalten und sagen, die anderen sollen selbst draufkommen. Das Leben ist viel zu kurz, um alle existenten Dinge selbst zu sehen / erleben, damit man sie als real und bewiesen anerkennen kann.

*** Der Unterschied ist das der Wissenschaftler das Proton schon nachgewiesen hat bevor er sich an die Öffentlichkeit wandte. Da es einen solchen Beweis in unserem Fall aber nicht gibt, bzw. er nicht akzeptier wurde, denn es gab ja schon genügend Bemühungen in dieser Richtung, befinden wir uns in einer ganz anderen Situation als besagter Wissenschaftler.

> Das Thema "Beweis" stellt für mich sicher auch deswegen einen wichtigen Punkt dar, weil ich Physik studiert habe und man da eine sehr kritische Denkweise erhält. Außerdem wären physikalische Aspekte des Astralkörpers auch sehr interessant,

*** Tja gut, wenn die Naturwissenschaft es sich zum Ziel machen möchte den Versuch eines Beweises anzutreten hat von uns sicher niemand was dagegen, aber die Naturwissenschaft muss das nicht von Leuten verlangen die da garkein Intresse daran haben, weil sie zum Beispiel der Naturwissenschaft nur eine begrenzte Daseinsberechtigung einräumen.
Will sagen: Andere Menschen - andere Erfahrungen - andere Prämisse - andere Motive - andere Ziele.
So würde ich zum Beispiel sagen das viele OBE'ler sehr viel kritischer sind als Naturwissenschaftler, weil sie dort ansetzen wo es mir persönlich logischer erscheint, nämlich im Selbst bzw. gestalpsychologisch im Bewußtsein. Eine objektive physikalische Welt ist für sie eine unhaltbare Prämisse, die auch nicht beweisbar ist.
Daher bitte ich mal um etwas Verständniss bzw. Respekt für diese Sichtweise, da hier ja auch sicherliche keiner verlangen würde das ein Physikprofessor vor dem nächsten Versuch seinen Astrologen konsultieren sollte ...

Interessante Gebiete der Physik in Hinblick auf OBE sind nichts desto trotz: Quantentheorie, Stringtheorie und M Theorie. Diese Theorien (Insbesondere die M Theorie) ähneln meiner Aufassung nach sehr den alten Vorstellungen des Universums wie sie von Yogis usw. erklärt wurden.


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