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re[2]: Die Sache mit den Beweisen ...
Dieter * schrieb am 18. Juni 2007 um 22:30 Uhr (776x gelesen):

Hallo One!


Tja gut, wenn die Naturwissenschaft es sich zum Ziel machen möchte den Versuch eines Beweises anzutreten hat von uns sicher niemand was dagegen, aber die Naturwissenschaft muss das nicht von Leuten verlangen die da garkein Intresse daran haben, weil sie zum Beispiel der Naturwissenschaft nur eine begrenzte Daseinsberechtigung einräumen.
> Will sagen: Andere Menschen - andere Erfahrungen - andere Prämisse - andere Motive - andere Ziele.
> So würde ich zum Beispiel sagen das viele OBE'ler sehr viel kritischer sind als Naturwissenschaftler, weil sie dort ansetzen wo es mir persönlich logischer erscheint, nämlich im Selbst bzw. gestalpsychologisch im Bewußtsein. Eine objektive physikalische Welt ist für sie eine unhaltbare Prämisse, die auch nicht beweisbar ist.
> Daher bitte ich mal um etwas Verständniss bzw. Respekt für diese Sichtweise, da hier ja auch sicherliche keiner verlangen würde das ein Physikprofessor vor dem nächsten Versuch seinen Astrologen konsultieren sollte ...
>

Da stimme ich mit Dir überein. Ich bin nur auf der Suche nach Leuten, die OOBE hervorrufen können um mit ihnen über die Aspekte zu diskutieren, die auch aus "physikalischer" oder naturwissenschaftlicher Sicht relevant sind. Ich würde nie behaupten, dass man es auf diese Aspekte reduzieren kann und soll oder dass dieser Aspekt für denjenigen, der eine OOBE erlebt, der wichtigste ist. Wichtig ist dieser Aspekt schon für die Philosophie und Weltanschauung. Für mich macht es einen großen Unterschied, ob ein Astralkörper ebenso real, also physisch vorhanden ist und im realen 3D Raum unterwegs ist oder nicht, auch wenn das für das Erleben keinen Unterschied macht.

Wenn man genau ist, dann unterstellen die OOBEler ja, dass eine Astralreise im realen Raum stattfindet. Out of the body bezieht sich ja auf räumlich außerhalb des Körpers. Vielleicht wäre es korrekter, von einer Erfahrung der Körperlosigkeit zu sprechen.

Warum sollte ein Physikprofessor keinen Astrologen konsultieren *gg* Spaß beiseite. Ich bin in der glücklichen Lage, beide Seiten zu kennen und zu verstehen. Während ich in Graz Physik studiert habe, habe ich sogar einen Esoterik Club geleitet, mit anderen interessierten Studenten des Studentenheims.
Wir haben dabei Levitationsversuche durchgeführt, Telepathieexperimente gemacht und Cheops Pyramiden nachgebaut, um den Konservierungseffekt zu testen. Ich habe auch magische Experimente mit Visualisierungsübungen durchgeführt.

Als Teenager habe ich mich am ehesten der Esoterik zugehörig gefühlt, war aber sich etwas zu leichtgläubig. Durch mein Studium bin ich kritischer geworden, aber für alles aufgeschlossen geblieben, in Anbetracht der Interpretationen der Quantenmechanik muss man das ja auch. Ich gebe dem heiligen Paulus recht: prüfet alles und das gute (wahre) behaltet.



LG
Dieter

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