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re: Die Sache mit den Beweisen ...

Kinger schrieb am 17. Juni 2007 um 4:37 Uhr (889x gelesen):

> Ich bin von der Existenz der OOBE überzeugt, allerdings nicht unbedingt davon, ob sich diese in unserer normalen Raumzeit ereignen, also im materiellen hier und jetzt.


OOBE's können sich im Raumzeit ereignen, müssen es aber nicht, da der Astralkörper nicht auf die Raumzeit begrenzt ist.


> Manche Mitglieder dieses Forums sind der Auffassung, dass es keines Beweises bedarf, denn schließlich haben sie es ja selbst erlebt.


Die erfahrungen sind ihre Beweise. Und auch während Erfahrungen, wird sich wohl jede 2te Handlung um das erbringen eines Beweises für sie persöhnlich drehen. An einem allgemein gültigen Beweis, sind ebenfalls bestimmt einige interessiert.


> 1,) Sie haben zwar etwas erlebt, aber wie können sie sich selbst sicher sein, dass es im realen Raum stattgefunden hat. Ich kann mir aber denken, dass dies für die meisten unerheblich ist.


definiere Realer Raum. Erst wenn du Grenzwerte hast, kannst du einen Grenzbereich erstellen.


> 2.) Ich finde es sehr egoistisch, wenn man dabei nur an sich denkt. Stellt euch vor, ein Wissenschafter, der als erstes das Proton nachgewiesen hat, würde seine Ergebnisse, Methoden, Versuchsanordnungen für sich behalten und sagen, die anderen sollen selbst draufkommen. Das Leben ist viel zu kurz, um alle existenten Dinge selbst zu sehen / erleben, damit man sie als real und bewiesen anerkennen kann.
>


Jeder kann OBEs erleben, er brauch sich bloss zu informieren, es gibt tausende anleitungen, bücher, foren, artikel, ja sogar programme wie hemi sync.
Von einigen OBElern ala Monroe wurden ja bereits versuche im Labor durchgeführt.


> Das Thema "Beweis" stellt für mich sicher auch deswegen einen wichtigen Punkt dar, weil ich Physik studiert habe und man da eine sehr kritische Denkweise erhält. Außerdem wären physikalische Aspekte des Astralkörpers auch sehr interessant,


Ich denke dann sagt dir sicherlich die damalige Äther-Theorie, die vor der Relativitätstheorie mehr verbreitet war, als sie es heute ist, etwas. Ich finde dies mehr als nur einen guten ansatz, der Astralkörper ist ja auch gemeinhin als Ätherkörper bekannt. Auch wenn sich einige "Experten" streiten ob es nicht 3 "Körper" gibt ala Physischer Körper - ÄtherKörper - Astral/Energie-Körper.


> Hat er eine Masse, wie nimmt er Licht war? Wie weit kann sich seine Silberschnur dehnen? Kann er im Raum mit Überlichtgeschwindigkeit reisen? Kann er Wände aus unterschiedlichen Materialien unterschiedlich leicht durchdringen? Unterliegt er der Schwerkarft? Warum sinkt er nicht im Fußboden ein, wann und warum kann er für andere sichtbar werden? Kann er mit Materie wechselwirken?

dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_%28Physik%29
und: http://de.wikipedia.org/wiki/Quintessenz_%28Philosophie%29
sowie: http://de.wikipedia.org/wiki/Qi

Eher erträgt die Natur ihren Untergang, als den kleinsten leeren Raum.

Nach eigenen denken:
licht nimmt er unterschiedlich war, schattige stellen können komplett dunkel sein, aber auch extrem helle fixpunkte möglich.
falls es die silberschnurr gibt - kann sie sich wie der gesamte fluidalkörper unendlich weit dehnen, und unendlich klein werden. - Falls der Astralkörper wirklich zum reisen benötigt wird.
Ich denke er kann alles gleich leicht durchdringen, sonst würde es ja physischen wiederstand o.ä. bedeuten.
Er unterliegt nicht der Schwerkraft.
Er sinkt nicht in den Fußboden weil er nicht der Schwerkraft unterliegt und sich frei im Raum bewegt.
Sichtbar vllt. für sensitive Menschen, anscheinend aber auch mit blossem auge, dazu müsste man es aber konzentriert erwarten und danach suchen.
Das letztere weiß ich nicht.

alle angaben ohne gewähr :)
gruß Kinger

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