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re[6]: Frage zum bewussten denken
KeineAhnung schrieb am 12. Dezember 2007 um 16:13 Uhr (787x gelesen):

Hi Golem,

meine letzte Antwort, die dich wahrscheinlich nicht befriedigen wird.

> Welche "tolle Sachen" meinst du damit? Kannst du nicht etwas konkreter werden?
> Was kannst du mit bewusstem, konzentriertem Denken denn bewirken?

Wenn du dir diese Fragen nicht selbst beantworten kannst (oder willst), bringt dir auch eine Antwort von mir dazu nichts. Daher bekommt hier keiner mehr Antworten als die, die schon geschrieben stehen, und nicht zuletzt deswegen, da diese Fragen über das eigentliche Thema hinausgehen. Die Frage ist nicht, was ich damit bewirken kann, sondern -> Was kannst DU damit bewirken? (Eine Frage, die man normalerweise sich selbst stellt.)

> "Ruhe im Kopf" ist nicht unbedingt Gedankenstille. Man kann sich ruhig fühlen und an nichts konkretes denken, aber unterschwelig laufen doch Gedanken ab.

Stimmt, so wie du es schreibst, hast du Recht. Was du jedoch unter "Ruhe" im Kopf verstehst, ist keine echte "Ruhe". Du schreibst ja selbst es ist nur ein Gefühl. Ich schrieb jedoch nichts von einem Gefühl der Ruhe, daher kann ich "Ruhe im Kopf", so wie es von mir gemeint war, durchaus mit Gedankenstille gleichsetzen. Auch hier keine weitere Erklärung. Probier es aus. Gib dir die Erklärung selbst, nachdem du probiert hast; nicht analysieren ... spielen ;D

-------------------
> Das interessiert mich jetzt aber wirklich sehr. Nach 2 Wochen Übung stellst du eine Gedankenstille her? Wie übst du das?
>
> Was ist ein "ungewähnungs" Prozeß?

Um auch hier für mich zu antworten ... ich habe dich in diesem Forum bisher nur Kritik üben und Fragen stellen sehen, die weder begründet waren, noch auf ein echtes Interesse bei dir hingedeutet haben. Weiter möchte ich auch darauf nicht eingehen, man kann es ja nachlesen. (Falls dich interessierst, wie du auf andere wirkst.)

Ein Umgewöhnungsprozeß ist für mich in diesem Falle ein Lernprozess von einem auf einen anderen Bewusstseinszustand, den man durch Konzentration wechseln und/oder "bewusst" aufrechterhalten kann, wie auch sich durch selbstsuggestive Befehle wieder davon zu lösen. Man gewöhnt sich also unmittelbar "in" seinem bewussten Sein um.

Es ist also etwa damit zu vergleichen, wie wenn man anders denken lernt. Zum Beispiel vom Wort- zum Bilddenker. Oder einfach die Umstellung auf differenziertes denken (das könnteste im Übrigen nochn bischen lernen ;D). Wenn man seine Denk- oder Verhaltensmuster ändern will, findet also ein "Umgewöhnungs"Prozess statt.
------------------

> Wie lange hältst du diesen Zustand durch und was passiert da? Wenn du längere Zeit über eine Gedankenstille hast, weisst du ja gar nicht was passiert, denn wenn du es weisst, denkst du schon wieder - und dann endet der Zustand.
>
> Was genau verstehst du unter "Gedankenstille"?

Es geht nicht darum, etwas unter einer Gedankenstille zu "verstehen", sondern sie zu bestimmten Zwecken zu nutzen. Ich werde dir jetzt aber nicht die Palette der Möglichkeiten aufzählen, und auch nicht erklären was eine Gedankenstille ist. Wie ich schon oben gesagt habe, musst du dir diese Antworten durch Erfahrung selber erarbeiten, sonst haben sie keinen Sinn.

Wie lange ich diesen Zustand halten kann, gehört genausowenig hierher. Wie gesagt, sehe ich keinen Grund mich mit anderen zu vergleichen. Daher werde ich mich hier auch nicht präsentieren, damit sich andere an/mit mir messen können. Das ist nicht mein Ding.

> Magie ist kein Weg zur Erkenntnis. Magie ist der Versuch, etwas nach Aussen hin zu bewirken. Mystik ist ein weg, zu innerer Erkenntnis über die Meditation zu gelangen. Mystik ist innere Schau. Magie ist Kraft, Energie, da versucht man seine psychischen kräfte einzusetzen, oder (je nach Einstellung), die Kräfte von Göttern, oder ähnlichen Wesen zu nützen. Mystik ist Regungslosigkeit, Betrachten, usw.

Was du mir gerade erzählst, ist das, was du für dich so festgelegt hast. Daran kann ich nichts aussetzen. Es liegt mir fern, dir deine Überzeugung zu nehmen oder sie zu kritisieren. Glauben ist jedem seine Freiheit und sollte unantastbar sein. Wenn du also meinst, das ist so, dann ist das (für dich) so.

> Ich kenne dich auch nicht, deshalb kann ich nur von der Logik her beurteilen was du behauptest. Natürlich kann ejder behaupten was er will, weil man es meistens nicht überprüfen kann. Aber was jemand behauptet, sollte wenigstens logisch sein. Wie sieht dein Weg denn aus? Du verwendest Schlagworte, die nicht viel aussagen. Vielleicht versuchst du einmal genauer zu erklären, was genau du tust, wie du es tust und wie es sich dann als Erlebnis äussert? :)

Ich präsentiere mich nicht, aber ich repräsentiere mich. Wenn du damit nichts anfangen oder das nicht akzeptieren kannst, musst du noch viel lernen ... ;D

Solltest du noch Fragen haben, frag nicht mich, frag dich!
(falls du das dem Text grad nicht entnehmen konntest)

;D

Gruß & Ende
KeineAhnung

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