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re: Schwingungen
myrrhe * schrieb am 2. April 2006 um 11:03 Uhr (893x gelesen):

Hallo Chord,
>
> Nun die
> 1. Frage: Nach dieser Theorie gibt es ja im Jenseits eine höhere Schwingung, bzw. zahlreiche Wesen mit höheren Schwingungen - warum "ziehen" diese Wesen den Betreffenden nicht einfach zu sich hinauf bzw. holen ihn zu sich hinauf? (oben, unten, "ziehen" ist hier bildlich übertragen gemeint, nicht wörtlich.) Ihnen müsste das doch wesentlich leichter fallen als jeglichem irdischen Lebewesen?
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Gegenfrage:
Zeig mir etwas, das aufwärtskompatibel ist.
Kann ein Erstkläßler die Maturaklasse besuchen?
Kannst du mit einem alten Computerprogramm eine Datei öffnen, die mit einem neuen Programm erstellt worden ist?

Entwicklung ist die Summe der Erfahrungen, die man gemacht hat. Wenn man Erfahrungen nicht hat, so nimmt man gewisse Dinge einfach nicht wahr.
Jemandem, der keinen Elefanten kennt, sagt das Wort "Elefant" nichts - es ruft kein Bild in ihm wach.
Daher können lichtvolle Wesenheiten die Verstorbenen auch nicht ins Licht holen, wenn sie noch nicht darauf focussieren können, weil sie es nicht sehen. Sie sehen es nicht, weil sie davon abgehalten werden, aus verschiedenen Gründen (z. B. frühere jenseits-ablehnende Glaubenseinstellung, oder auch Schuldgefühle und große Probleme im alten Leben).

>
> 2. Frage: Woher wissen wir, dass nicht wir die längst gestorbenen Wesen sind, die dem Irdischen so verhaftet sind, dass wir nicht bemerkt haben, dass wir tot sind? Vielleicht sind ja die "Erscheinungen" der "Geister" verzweifelte Versuche ihrerseits, uns ins Licht zu führen, die irgendwie an Kommunikationsschwierigkeiten scheitern?
----
Natürlich sind wir dem Irdischen verhaftet, und weil wir den Focus auf die irdische Existenz richten, nehmen wir die geistige nicht oder nur unterschwellig wahr. Dieses Beschränken kann man ohne weiteres als "tot" definieren - wie es die Christen z. B. ja auch tun: sie definieren das wahre Leben bei Gott im "Himmel" und sagen, wir sind hier auf Erden nur dann lebendig, wenn wir schon zu Lebzeiten unseren Blick auf den christlichen Himmel richten. Den Part der mahnenden Engel haben für die Christen halt die Priester übernommen. ;-)

Es geht also bei Tod und Leben eigentlich um das Setzen des eigenen Focus.

Was die "Geistererscheinungen" betrifft: Natürlich kommt es vor, daß man höhere Wesenheiten wahrnimmt - dies ist aber an der Schwingung zu spüren. Spukende Geistererscheinungen oder die Anwesenheit Verstorbener nimmt man aber nicht erhebend wahr, sondern eher beengend. Lies mal, was die Menschen darüber berichten: sie fühlen sich eingeengt, beobachtet, empfinden einen kalten Luftzug, haben das Gefühl von Energie-Absaugung oder -Einschränkung usw. Sie fühlen sich unwohl. Das ist nicht das Zeichen einer erhöhenden Schwingung, sondern das Gegenteil.

Lieben Gruß,
myrrhe

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