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re: Vergewaltigung von Tieren als wären sie Dinge
Asherah * schrieb am 26. März 2007 um 17:38 Uhr (1071x gelesen):

Auch wenn ich bei Dir sicherlich auf Widerspruch stoßen werde, finde ich Tierexperimente immer noch besser als Menschenexperimente wie z.B. während dem Nazi-Regime.

Man sollte aber fernerhin noch ein zwei Punkte bei Tierexperimenten zubedenken geben: Ja, mittlerweile gibt es Ethik-Kommisionen, auch wenn man deren Entscheidungen nicht immer nachvollziehen kann und ja, es gibt Tierschutzgesetze.

Was ich immer interessant find *zunge rausstreck und grins* dass man immer feststellen kann, dass Tierliebe meistens nur knapp bis unter den Säugerstatus geht. Tiere darunter sind zum entwürdigen und quälen sozusagen "freigegeben". Konnte es immer wieder beobachten: Regenwurm aufschneiden. Ja, okay. Krebse, ja, geht auch noch. Fliegen Elektroden ins Gehirn stecken? Nun ja, ist halt so. Aber Ratte? Oooohhh neinnnn! Und schon brechen die blondgefärbten Erstsemersterinen in rührselige Tränen aus und überlegen zurecht, ob sie das richtige Studium gewählt haben...

Aber zum Glück der meisten Leute, haben die Gentiker allen voran zwei Lieblingstiere, mit denen die allermeisten Experimente gemacht werden. Säuger (Mäuse, Ratten etc.) kommen erst an die Reihe, wenn es um die Übertragbarkeit auf den Menschen geht. Und um die allseitsbeliebte Fruchtfliege Drosophila und dem Rundwurm C.elegans ist die Trauer unter der Bevölkerung dann nicht ganz so gross...

"Ein Toter ist eine Trägödie. 1000 Tote sind eine Statistik!"

Gruß,
ein Massen-Fruchtfliegen-Mörder und Wurmaufschlitzer



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