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re: Die Welt als Uhrwerk
Sub * schrieb am 4. Juli 2007 um 23:33 Uhr (1114x gelesen):

> Das mag schon sein, das Wesentliche ist aber, dass nachgewiesen werden konnte, dass vor der Messung im mikroskopischen Bereich ein Zustand nicht festliegt ist, bevor er gemessen wird. Beide Varianten (festgelegt oder nicht) würden zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Wäre der Zustand festgelegt, so würde es verborgene Parameter geben. Die Messergebnisse haben das jedoch widerlegt.
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Bellsche_Ungleichung

Also da werde ich ein wenig für brauchen, bis ich das durchgekaut habe. Das läßt sich beim Überfliegen als Nichtmathematiker/-physiker schwer begreifen.

> Gerade im Gehirn wird dieser Einfluss vermutet. Ich empfehle das Buch; "Wie das Selbst sein Gehirn steuert" von Sir John Eccles, einem Gehirnforscher und Nobellpreisträger. Er postuliert, das der Geist mit dem Gehirn über die Beeinflussung von Wellenfunktionen interagiert, ohne die physikalischen Erhaltungssätze zu verletzen. Physiker haben bereits eine genaue diesbezügliche Theorie ausgearbeitet.

Hmm, das Buch ist 1996 erschienen. Ich denke es ist ein wenig zu alt. Gibt es irgendwelche neueren Bücher, die diese Theorie stützen? Eine ausführliche Rezension bei Amazon attestiert dem Buch einen eher philosophischen Charakter.

> Das glaube ich auch nicht, zumindest nicht apriori. Der Mensch hat durch seine evolutionären Entwicklungen ein größeres körperliches und geistiges Potential, auf das Universum einzuwirken, zum Guten wie zum Schlechten. Ich denke nicht, dass der Mensch von einem geistigen Wesen bewußt dazu ausgesucht wurde. Finde viel eher, dass sich etwas Geistiges in die Materie gelegt hat und diese so organisiert, dass Vielfalt entsteht und sich dieser Geist vielleicht durch uns Menschen selbst bewußt wird. Warum ist nach dem Urknall nicht einfach ein Einheitsbrei aus Materie entstanden?

Ich pflichte Dir da bei. Mir fehlt jedoch auch nur Ansatzweise ein Hinweis, der auf eine Art Geist schließen lassen könnte. Natürlich kann die Wissenschaft (noch) nicht erklären, wie und warum alles so entstanden ist wie geschehen, aber das läßt mich noch nicht an etwas "Übernatürliches" glauben.

> Ein Materialist könnte zumindest einer Seele, die wie ein Feld organisiert ist, etwas abgewinnen.

Wenn dies Sinn machen würde und eine ernstzunehmende, plausible Annahme wäre, natürlich.

Gruß,
Sub

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