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Dieter * schrieb am 3. Juli 2007 um 19:08 Uhr (1164x gelesen):

Hallo!

Dies ist eine Fortsetzung einer Diskussion, die aus dem Thema OBE und Abtreibung stammt, aber vom ursprünglichen Thema abgekoppelt ist.

Sub schrieb:
>Das Problem, welches ich sehe, ist, dass wir ja bisher nur die Ebene der Quanten >sehen, also nicht tiefer vorgedrungen sind. Vielleicht werden diese "Zufälle" wieder >durch andere Faktoren gesteuert, die wir noch nicht kennen.

Das mag schon sein, das Wesentliche ist aber, dass nachgewiesen werden konnte, dass vor der Messung im mikroskopischen Bereich ein Zustand nicht festliegt ist, bevor er gemessen wird. Beide Varianten (festgelegt oder nicht) würden zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Wäre der Zustand festgelegt, so würde es verborgene Parameter geben. Die Messergebnisse haben das jedoch widerlegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bellsche_Ungleichung


>Weiterhin bezweifle ich, >dass diese Mechnismen in der Quantenphysik unser Leben nennenswert >beeinflussen (z.B. neuronale Abläufe des Hirns etc).

Gerade im Gehirn wird dieser Einfluss vermutet. Ich empfehle das Buch; "Wie das Selbst sein Gehirn steuert" von Sir John Eccles, einem Gehirnforscher und Nobellpreisträger. Er postuliert, das der Geist mit dem Gehirn über die Beeinflussung von Wellenfunktionen interagiert, ohne die physikalischen Erhaltungssätze zu verletzen. Physiker haben bereits eine genaue diesbezügliche Theorie ausgearbeitet.

Das ist wahr. Drücken wir es anders aus, ich glaube nicht, dass der Mensch eine andere Rolle spielt als irgendein anderes Lebewesen auf diesem Planeten.

Das glaube ich auch nicht, zumindest nicht apriori. Der Mensch hat durch seine evolutionären Entwicklungen ein größeres körperliches und geistiges Potential, auf das Universum einzuwirken, zum Guten wie zum Schlechten. Ich denke nicht, dass der Mensch von einem geistigen Wesen bewußt dazu ausgesucht wurde. Finde viel eher, dass sich etwas Geistiges in die Materie gelegt hat und diese so organisiert, dass Vielfalt entsteht und sich dieser Geist vielleicht durch uns Menschen selbst bewußt wird. Warum ist nach dem Urknall nicht einfach ein Einheitsbrei aus Materie entstanden?

Ich glaube nicht, wie im vorherigen Posting geschrieben, dass es eine Seele gibt. Dies bedeutet für mich, dass unser Leben einen rein "materialistischen" Sinn hat (keine geistige Entwicklung etc)

Ein Materialist könnte zumindest einer Seele, die wie ein Feld organisiert ist, etwas abgewinnen.

Liebe Grüße,
Dieter



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