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re[2]: Die Welt als Uhrwerk
Dieter * schrieb am 16. Juli 2007 um 7:50 Uhr (1077x gelesen):

Hallo Felina!


> mal zwei fragen zu eurer interessanten diskussion.
> 1. woher habt ihr das, dass neuronale vorgänge nur quantenphysikalisch erklärt werden können?

Die klassische Physik und daher die gewöhnliche Chemie und Biophysik ist nur in der Lage, Vorgänge korrekt zu beschreiben, die viel größer sind als der Durchmesser von Molekülen. Auf der atomaren Ebene gelten ganz andere Gesetze, die mit dem gesunden Menschenverstand nicht mehr vereinbar ist, wie etwa, dass ein Teilchen keinen genauen Ort aufweist.

> 2. wenn ich die welt rein materialistisch sehe, macht dann die frage nach dem sinn überhaupt noch sinn? ich beziehe mich dabei u.a. auf diesen teil der diskussion:
>
> dieter: >> Ein Materialist könnte zumindest einer Seele, die wie ein Feld organisiert ist, etwas abgewinnen.
> sub: > Wenn dies Sinn machen würde und eine ernstzunehmende, plausible Annahme wäre, natürlich.
>
> von welchem sinn können wir ohne eine gerichtete schöpfungsabsicht denn eigentlich dann sprechen? eine ausschließlich durch selbstorgansation entstandene welt würde sich nach bestimmten gesetzen ordnen (woher die kommen, wäre dann die nächste frage), aber doch nicht irgendeinen bestimmten sinn haben!

Ohne gerichtete Schöpfungsabsicht bleibt nur mehr die Fortpflanzung. Viele Tiere sterben, nachdem sie die Geschlechtsreife erhalten haben und sich fortgepflanzt haben. Andererseits muss man sich auch immer vor Augen halten, dass Menschen immer nach einem Sinn suchen, auch da, wo gar keiner liegen muss.

LG
Dieter


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