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Heilen: Reiki (wiki)
Re: jetzt aber richtig - ein Teil hatte gefehlt
Markus schrieb am 3. Februar 2003 um 15:38 Uhr (459x gelesen):

peace bruder,

> > hm, ich wage da ne theorie aufstellen zu können ...
> > die kannst du dir wahrscheinlich denken: Ich sehe da
> > einen Zusammenhang zwischen der Okkult-Praxis deiner
> > family und deinen Erlebnissen.
> Hey, ich glaube da ist wirklich noch was. Denn so lange ich denken kann, üben okkulte Phänomen eine große Anziehungskraft auf mich aus. Mir war allerdings schon so mit 14/15 klar, dass ich sowas nie praktisch machen sollte. Weil gefährlich für mich. Aber die Anziehungskraft ist enorm. Habe in meiner Jugend alle Psi-Schinken und auch Moody und solche Sachen durchgecheckt. Vielleicht habe ich deshalb so viele unerklärliche Erlebnisse (Phänomene in der Art hat hier mal jemand Psychogone genannt) gehabt, weil ich mich durch das Interesse doch irgendwie geöffnet hatte. Der Feind nutzt ja immer eine offene Tür um sich Zugang zu schaffen.
das war bei mir auch so. Auch auf mich hatte schon immer alles Okkulte Anziehungskraft ausgeübt. Aber jetzt, wo Jesus mein Herr ist, und ich um die wahre Herkunft alles Okkulten weiß, ist es kein Problem für mich, mein Interesse davon abzuwenden.

> Jesus ist immer mehr als einen Schritt voraus :) Außerdem hat der Feind eh schon lange verloren.
joa, sowieso :-))
> Solche Dinge wie Gabe der Heilung und Gabe der Prophetie fallen da erst spät ins Gewicht. Oder nie.
stimnt, sowas ist TOTAL nebensächlich. Mit Jesus ist uns alles gegeben

> Bei uns ist es eher genau anders herum. Wer es ernst nimmt, dass Jesus geheilt hat - und dass Gott diese Gabe auch heute gern gibt, der wird doch oft etwas mitleidig belächelt. So nach dem Motto "Na, das ist doch alles nicht so wörtlich gemeint. Das ist doch nur bildlich gemeint."

hm... sowas hört man bei uns auch oft
> Eine starke Zusammenfassung über alles, was der Feind an Tricks auf Lager hat. Verlag heißt Josua-Dienst Strittmatt.
> ##Zur Freiheit berufen. Christoph Häselbarth. ISBN 3-925968-94-6. Dieses Büchlein stellt in kurzer aber prägnanter Form die Grundlage des Befreiungsdienstes dar, den Jesus an seine Jünger weitergegeben hat. Es enthält in konzentrierter Form eine Anleitung, wie für die Freisetzung von gebundenen Menschen gebetet werden soll und welche Hintergründe hinter einzelnen Gebundenheiten stecken können. Ein Hauptzweck dieses Büchleins ist außerdem, Christen die Furcht vor dem Befreiungsdienst zu nehmen und sie zu ermutigen, auf diesem Gebiet das Land einzunehmen, das Gott uns gegeben hat.##
> Wegen ein paar Namen, und wie das gelaufen ist, und wie unspektakulär sowas ablaufen kann erzähl' ich das nächste Mal. Sowas sollte man auf jeden Fall nicht allein machen. Man braucht "Rückendeckung".
cool, davon habe ich eigentlich noch nicht viel gehört
ist der "befreiungsdienst" das gleiche wie Exorzismus ?
GBY
Markus


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