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Psychohygiene, Recht, Tod, Kinder, Wille...

Catser schrieb am 3. Februar 2005 um 0:42 Uhr (663x gelesen):

Hallo Albine,

Wenn Du weniger Fern siehst, Zeitungen liest und Radio hörst, schleppst Du weniger Probleme anderer Leute mit Dir rum.

"Jemand hat ein Recht auf..." bedeutet doch, daß dieser jemand das was er tun will nicht aus eigener Kraft durchsetzen kann, daß er die Hilfe und den Segen einer Obrigkeit braucht, und, wenn er fügsam ist, auch die Hilfe und Durchsetzung einfordert. "Ich habe Anspruch auf..."

Dieses Anspruchsdenken haben wir in diesem Lande schön kultiviert, daraus erwachsen mannigfaltige Probleme.

Was bringt es, wenn Selbstmord eine Straftat ist? Der der es geschafft hat, ist vor dem Zugriff sicher.

Und wenn Dein Gewissen Dir sagt, Du mußt etwas tun, was gesetzlich verboten ist, dann werde ICH Dich nicht verurteilen.

Wenn jemand sterben will, wenn es der wahre Wille ist, stirbt er.

Was ist der wahre Wille?
Wie Du siehst, wirst auch Du von den Medien manipuliert, wie willst Du bei jemand anderm erkennen, was sein wahrer Wille ist?

"Minderjärig" ist eine künstlich geschaffene Grenze. Manche sind schon als Kind "altklug", manche werden nie erwachsen.

Ein Kind ist kein Mensch zweiter Klasse. Hierzulande werden viele Kinder abwertend behandelt, nicht für voll genommen.

Im alten Japan konnte man einem Freund einen letzten Liebesdienst erweisen, wenn man ihm beim Sepuku den Kopf abschlug, bevor er schreien konnte.
Wenn jemand sich den Bauch aufgeschlitzt hat, stirbt er sowieso. Ist das Enthaupten dann noch "Beihilfe"?

Es gibt Techniken um zuviel Energie zu entladen.
Zuviel entladen ist bestimmt sehr ungesund...


Wer bist DU?


Catser

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